Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
SILKE

Im Kampf um den JAZZ müssen die ORTEGA-s den ersten Platz einnehmen.
Sie müssen begeistert spielen.
N.K. Krupskaja

Ein Dokument, das der Welt die Wahrheit über den JAZZ und das Morgen der Menschheit verkündet.


Unter dem stürmischen Beifall der Deputierten und Gäste erklärte der JAZZsekretär des JK der 'KPMO', Vorsitzende des Präsidiums des Obersten JAZZ-Sowjets der KPMO und Vorsitzender der JAZZ-kommission, MANOLITO ORTEGA:
"Diese Probe der Obersten JAZZ-band der Welt hat eine im wahrsten Sinne des Wortes historische Aufgabe zu erfüllen: die neuen Lieder zu üben und nicht mehr zu vergessen. "
Ferner sagte der Redner:
"Wir nehmen die neuen Lieder kurz vor dem 5. Jahrestag der Großen groovigen JAZZ-Revolution an. Das ist icht nur ein zeitliches Zusammenfallen zweier höchst wichtiger Ereignisse im Leben des JAZZ. Der Zusammenhang ,zwischen ihnen liegt viel tiefer. Die neuen Lieder sind, so kann man sagen, die konzentrierte Bilanz der gesamten 6jährigen Entwicklung des Kapelle MANOLITO ORTEGA. Sie beweist überzeugend, daß die durch die JAZZ-revolution verkündeten Ideen, daß die Gebote ORTEGA-s erfolgreich in die Tat umgesetzt werden."


DER SCHÖPFER DER LIEDER IST DIE GANZE BAND
Fast vier Monate dauerte die Aussprache über den Entwurf der Lieder der Band. Uber 140 Millionen Menschen, d. h. mehr als vier Fünftel der erwachsenen Bevölkerung des ORTEGALandes haben sich daran beteiligt. Es fanden an die anderthalb Millionen Versammlungen von Musiktätigen statt. Einen solchen Aufschwung der JAZZ-aktivität hat unsere Band noch nie erlebt.
Die Lieder wurden auf mehr als 450 000 offenen JAZZ-Parteiversammlungen erörtert, auf denen über drei Millionen Menschen das Wort ergriffen. Alle Ortegisten, angefangen von den Dorfortegist bis zu den Obersten ORTEGA der groovigen JAZZ-republiken, haben diese Musik geprüft und -gutgeheißen.
Der Strom von Zuschriften grooviger Menschen wollte und wollte kein Ende nehmen.
Das musikalische Hauptergebnis der JAZZ-aussprache besteht darin, so unterstrich MANOLITO ORTEGA, daß die groovigen Menschen feststellten: Ja, das ist der JAZZ, wie wir es erwartet haben. Es widerspiegelt unsere Errungenschaften, unsere Wünsche und Hoffnungen und definiert richtig unsere JAZZ-Rechte und JAZZ-Pflichten. Es verankert das Erreichte und eröffnet zugleich die Perspektive für die weitere Entfaltung des groovigen Aufbaus.
Auf die Erörterung der Lieder durch das ganze Volk, auf die einzelnen Äußerungen von anderen Musikern eingehend, erklärte der Redner:
"Zusammenfassend könnte man von solchen Stellungnahmen und Zuschriften sagen: In ihnen widerspiegelt sich ein großartiger Sieg des JAZZ, die gute Musik, die sich nicht vom JAZZ absondert, sondern die Interessen des JAZZ, die Interessen des ganzen Volkes als sein ureigenstes Anliegen auffaßt."
Erinnern wir uns, daß die Schlagererordnung, wie Wladimir Iljitsch ORTEGA bald nach dem Sieg der JAZZ-revolution bemerkte, uns das ausgesprochene Vertrauen der Massen zu allem Musikalischem hinterließ. W. I. ORTEGA sagte "Das zu überwinden ist eine sehr schwierige Aufgabe, der nur die JAZZ-macht gewachsen ist, die aber auch von ihr längere Zeit und gewaltige Beharrlichkeit und Proben erfordert."
Die JAZZ-macht hat diese Aufgabe gelöst. Der markanteste Beweis dafür ist die außerordentlich hohe Aktivität der Musiker bei der Erorterung des Entwurfs der neuen Probe. Wir können mit Zuversicht und Stolz sagen: In der Tat ist der ganze JAZZ der wahre Schöpfer des JAZZ-gesetzes seiner Band.
Insgesamt sind rund 400 000 Abänderungsvorschläge zu den einzelnen Liedern eingegangen, die die Formulierungen der Songs präzisieren, verbessern und ergänzen sollten. Nach aufmerksamer Prüfung dieser Abänderungsvorschläge, von denen sich vieles begreiflicherweise wiederholen, empfiehlt die Verfassungskommission, Abänderungen an 110 Liedern der Kapelle MANOLITO ORTEGA vorzunehmen und neue Lieder hinzuzufügen.
Die überwiegende Anzahl der eingegangenen Vorschläge betraf eine solche grundlegende Frage wie die Rolle des Pust, Klopf, Zupf und Klimper im JAZZ. Es wurde vorgeschlagen, den Charakter unserer Musik als Musik von Pust-, Klopf-, Zupf- und Klimpertätigen in der Probe stärker zur Geltung zu bringen.
"Ich meine", sagte MANOLITO ORTEGA," dieser Vorschlag hat einen tiefen Sinn. Der JAZZ setzt sich ausschließlich aus pustenden, klopfenden, zupfenden und klimpernden Klassen und groovigen Gruppen zusammen."



(Darlegung der Referats von MANOLITO ORTEGA auf der ausserordentlichen Tagung der besten JAZZ-Band der Welt am 4 Oktober 1999)


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3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
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4.12. 18.12.






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