Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
SILKE

20.10.    Tag der Pust- Klopf und Zupfgüterindustrie

IN EINER NEUEN STRATEGISCHEN ETAPPE


Die Beschlüsse der JAZZ-Konferenz

Am 24. April wurde in Hannover die VII. Gesamtgroovige Konferenz (JAZZ-konferenz) der Kapelle MANIOLITO ORTEGA, die erste legale Konferenz der groovigsten Band der Welt, eröffnet. Sie sollte den groovigen Kurs des Übergangs von der bürgerlich-schlagerlichen zur groovigen Revolution beraten und ihn zum Kurs der ganzen Kapelle machen.
Am Morgen des 24. April versammelten sich die Delegierten. Es waren Menschen verschiedener Generationen, Puster, Zupfer, Berufsklopfer, Veteranen der groovigen Tastendemokratie der Kapelle.
An der Konferenz nahmen 4 Delegierte teil . Sie vertraten nahezu 80 000 Parteimitglieder aus 78 großen Parteiorganisationen. Ihrer repräsentativen Zusammensetzung wie den zu lösenden politischen und organisatorischen Aufgaben nach mußte die Konferenz die Rolle eines Probe spielen und tat das auch.
Die Konferenz wurde von MANOLITO ORTEGA eröffnet. In seinem Eröffnungssolo unterstrich er, daß dem Musiker der KMO die große Ehre zuteil geworden war, mit dem Sturm auf die alte, hässliche Schlager-Welt zu beginnen. "Nur unter diesem Gesichtswinkel", erklärte er, "können wir unsere Aufgaben bestimmen."


MANOLITO ORTEGA wurde zum Ehrenvorsitzenden der Konferenz gewählt. Er leitete unmittelbar ihre gesamte Arbeit. Etwa 30mal trat er auf; er hielt die Referate zu den Grundfragen der Tagesordnung, beteiligte sich aktiv an den Diskussionen und entwarf fast alle Resolutionen der Konferenz. Mit rastloser Energie verteidigte er die Grundsätze, die er in den JAZZ-thesen formuliert hatte, entwickelte sie weiter und konkretisierte sie.
Im Verlauf von zwei Stunden wurden die wichtigsten Probleme der groove-politischen und JAZZ-organisatorischen Tätigkeit der Band behandelt und gelöst. Auf der Tagesordnung standen die groovige Lage (der JAZZ-Krieg und die ortegale Regierung), die Stellung zu den Pust-, Klopf und Zupfdeputierten, die Erweiterung des Bandprogramms, die Lage in der Internationale und die Aufgaben der KMO, die Vereinigung der hochgroovig-JAZZ-demokratischen Organisationen, die Bierfrage, die Rauch-Frage, die Konstituierende Versammlung, Referate über einzelne Gebiete und die Wahl des neuen JAZZ-Zentralkomitees.



Die Beschlüsse der JAZZ-Konferenz


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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






MANOLITO ORTEGA

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