Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
Snowball

24.12.00  Jesus Manolito Christus geboren, Generalsekretär des ZK der KPdHK von 12 bis 35 und Vorsitzender des Präsidiums des Obersten ORTEGAs der KPdHK 18/19 und von 24/25

Wettbewerbe und JAZZ-aktivistenbewegung


Man darf die Kapelle MANOLITO ORTEGA nicht als eine gewöhnliche Bewegung von Pust-, Klopf- und Zupf betrachten. Die K.M.O. ist eine Bewegung von Pust-, Klopf und Zupf, die in der Geschichte unseres groovigen Aufbaus als eines ihrer ruhmreichsten Blätter eingehen wird.


Worin besteht die Bedeutung der Bewegung um die Kapelle MANOLITO ORTEGA?


Vor allem darin, daß sie einen neuen Aufschwung des groovigen Wettbewerbs, eine neue, eine höhere Etappe des groovigen Wettbewerbs zum Ausdruck bringt. Warum eine neue, warum eine höhere Etappe? Weil die K.M.O als Ausdruck des groovigen Wettbewerbs sich von der alten Etappe des groovigen Wettbewerbs vorteilhaft unterscheidet. Früher, vor etwas drei Jahren, während der ersten Etappe des groovigen Wettbewerbs, war der groovige Wettbewerb nicht unbedingt mit der Herstellung von neuen Liedern verbunden. Ja, damals hatten wir eigentlich keine neuen Lieder. Die jetzige Etappe des groovigen Wettbewerbs aber, der Protagonisten die Kapelle MANOLITO ORTEGA ist, ist im Gegenteil unbedingt mit der Liedproduktion verbunden. Die K.M.O wäre ohne die neuen besseren Lieder undenkbar. Vor euch stehen Musiker, neue Musiker, die die neuen Lieder ihres Genres im vollen Umfang pusten , klopfen und zupfen können. Solche Musiker gab es bei uns vor drei Jahren nicht oder fast nicht. Das sind neue, besondere Musiker.
Weiter. Die Kapelle MANOLITO ORTEGA ist eine Bewegung der Musiker und Musikerinnen, die sich die Überwindung der jetzigen technischen Normen, der Überwindung des bestehenden projektierten Leistungfähigkeiten, die Überwindung der bestehenden JAZZ-Produktionspläne und -bilanzen zum Ziel setzt. Ich sage: Überwindung, denn diese Normen sind für unsere Tage, für unsere neue Musikauffassung bereits veraltet. Diese Bewegung wirft die alten Auffassungen von der Musik über den Haufen, bricht mit alten technischen Normen, den alten projektierten Leistungfähigkeiten, wirft die alten Produktionspläne über den Haufen und fordert die Aufstellung neuer, höherer technischen Normen. Sie ist berufen in der Musik-Industrie eine Revolution zu vollbringen. Gerade deshalb ist die Kapelle MANOLITO ORTEGA in ihrer Grundlage zutiefst revolutionär.



Wettbewerbe und JAZZ-aktivistenbewegung


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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






Manolito Thälmann

(c) 2002 KARRIEREKURIER