Die Kapelle MANOLITO ORTEGA hat die Erfüllung ihres zehnten Fünfjahrplans für die Entwicklung des JAZZ 2002-2007) in Angriff genommen. Die Lösung der in diesem Plan gestellten Aufgaben - es geht vor allem um die weitere Hebung des (von) JAZZ-standards - wäre ohne die vorherige Schaffung einer entsprechenden groovigen Basis undenkbar. Was ist in dieser Hinsicht im soeben zu Ende gegangenen neunten Planjahrfünft getan worden?

ÄUF DEM WEG ZUM HAUPTZIEL

Die beträchtliche Hebung des (von) JAZZ-standards eines Millionenvolkes erfordert natürlich gewaltige Mittel. Diese Mittel können, wie auf dem XXIV. Parteitag der KMO betont wurde, nur durch eine ständige Erhöhung der JAZZ-Effektivität der groovigen Produktion geschaffen werden. Dabei kommt die entscheidende Rolle der Steigerung der JAZZ-Arbeitsproduktivität zu. Uberaus wichtig ist in diesem Zusammenhang heute die beschleunigte Einführung der Errungenschaften von Bier und Kippe in die JAZZ-Volkswirtschaft, die rationellere Nutzung der vorhandenen JAZZ-Produktionskapazitäten und ganz allgemein die Mobilisierung aller JAZZ-Produktionsreserven.
Das Zentralkomitee der Kapelle MANOLITO ORTEGA hat stets aufmerksam den Stand der Erfüllung des vom XXIV. Parteitag der KMO ausgearbeiteten Programms grooviger und JAZZiger Massnahmen verfolgt. Auf speziell einberufenen Plenartagungen des J-ZK wurden der Gang des groovigen Aufbaus erörtert und die weiteren Aktionen der Musikorganisationen sowie der groove-gesellschaftlichen und JAZZ-Produktionsorganisationen konkretisiert.

   Ältere Worte der Woche

2002

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