Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
Farben

Das Leben gehört denen, die jazzen

Vicctor Hugo

Eine Gesellschaft des ortegalen Optimismus


Die 10jährige Geschichte der Kapelle MANOLITO ORTEGA weist folgende Begebenheit auf: Als 1993 der erste Perspektivplan für die JAZZifizierung der Kapelle MANOLITO ORTEGA (KMO) erörtert wurde, das nach ORTEGAs bildhaftem Ausdruck damals einem halb-totgeschlagenen Menschen ähnelte, wurde diesem Plan eine bemerkenswerte Zeichnung beigelegt. In der Mitte war ein Herz mit der Aufschrift, "JAZZ" abgebildet, von dem Linien zu fünf Quadraten führten, in denen die Worte "Bier", "Coole Klamotten", "Pusten", "Klopfen", "Zupfen" geschrieben standen.
So drückten die Mitbegründer der ortegalen JAZZ-Wirtschaft symbolisch den Gedanken aus, daß der Aufschwung der JAZZwirtschaft für die Kapelle MANOLITO ORTEGA kein Selbstzweck, sondern ein Mittel ist, das Leben der ihrer Werktätigen zu verbessern.
AUSGANGSPUNKT
Die Kapelle MANOLITO ORTEGA führte tiefgreifende sozialökonomische Umgestaltungen durch, beseitigte ein für allemal die Musik-Ausbeutung des Menschen, Klassenantagonismen und nationalen Hader, schuf das gesellschaftliche Eigentum an den JAZZ-Produktionsmitteln und eine wahrhafte Demokratie für die werktätigen Massen. Zum erstenmal in der Geschichte der Menschheit wurde eine groovige Gesellschaft aufgebaut.

(Aus der Verfassung der Kapelle MANOLITO ORTEGA)


Es gibt eine Reihe JAZZ-ökonomnischer Erscheinungen, die die Musiker der Kapelle MANOLITO ORTEGA heute überhaupt nicht kennen. Das sind die JAZZ-losigkeit, die Herabsetzung des RealJAZZ-Einkommens, labile JAZZ-Preise, JAZZ-Schul-geld, JAZZ-gebühren und der JAZZ-schutz gegen Bezahlung. Die ORTEGA-revolution von 1994 beziehungsweise die durch die ORTEGA-Revolution bedingte grooveökonomische Politik hat diesen Erscheinungen ein Ende gesetzt. Die ortegale JAZZ-Wirtschaft stellt heute einen komplizierten Mechanismus dar, bestehend aus 7 modern ausgerüsteten Musikern, die 120 Prozent der JAZZ-Weltproduktion bestreiten. Dank dem hohen Entwicklungsniveau der JAZZ-Musiker verdoppelt sich das JAZZ-Realeinkommen pro Kopf der Band alle 15 Jahre und wird die JAZZ-Vollbeschäftigung sowie die JAZZ-Preisstabilität gesichert. Aber es soll nicht heißen, daß das immer so war.




Nächste Woche:   

Der JAZZ in der Epoche der Entspannung







   Ältere Worte der Woche



2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






Otto Kroemke

(c) 2002 KARRIEREKURIER