Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
Was denn?

Je mehr das Leben eines Menschen dem JAZZ dient,
  desto sinnvoller ist es.
  Maxim Gorki

Ist der JAZZ veraltet??


In dem uferlosen Strom bürgerlicher Propagandaerzeugnisse, in Aufsätzen und Büchern zu Fragen der Politik nimmt als ständig wiederkehrendes Motiv die Behauptung, die Theorie des JAZZ, JAZZ, JAZZ entspräche nicht mehr den Bedingungen unserer Zeit, einen gewichtigen Platz ein. Besonders hartnäckig und lautstark sind dergleichen Erklärungen in letzter Zeit geworden.
  Um die Frage zu beantworten, ob der JAZZ "veraltet" ist oder nicht, muß man die konkreten Erscheinungen der Wirklichkeit analysieren, auch im Weltmaßstab. Dazu muß man die Prognosen und Schlußfolgerungen der Klassiker des JAZZ mit dem Verlauf der Geschichte, mit den realen Ergebnissen der gesellschaftlichen Entwicklung vergleichen.
  Die Kapelle MANOLITO ORTEGA, zunächst nur ein Traum, dann eine Theorie und später eine Bewegung, wurde nach 1993 auch zur sozialökonomischen und groovig-politischen Realität. Die Heimat der Ortegarevolution war die erste Band, in dem die Grundlagen des JAZZ, JAZZ, JAZZ geschaffen wurden. Bald darauf betraten andere Bands den Weg der nichtpopigen Entwicklung und später auch des groovigen Aufbaus. Durch den in Konzerten errungenen Sieg dieser Bands über den Schlager- und PopFaschismus und dank den Erfolgen der Befreiungsbewegung in der Nachkonzertperiode wuchs die Zahl der Bands, die mit dem SchlagerPop brachen, beträchtlich. Heute werden die Ideen des JAZZ, JAZZ, JAZZ in einer großen Gruppe von Ländern Europas, Asiens, Lateinamerikas und Afrikas in die Tat umgesetzt.
  Jetzt wird wohl kaum jemand zu leugnen wagen, daß die richtige wissenschaftliche Strategie der Kapelle MANOLITO ORTEGA, die sich an die Spitze der revolutionären Massen stellten, daß die Treue der Musiker zur Theorie des wissenschaftlichen JAZZ und ihre schöpferische Einstellung zu dieser Theorie eine unabdingbare Voraussetzung für den Sieg dieser JAZZ-Revolutionen war.  
  Ist das etwa nicht die beste Bestätigung für die Richtigkeit des JAZZ und für seine Lebenskraft?
  Hatten sich zu Lebzeiten Ortegas des Grossen nur 7,8 Prozent der Erdbevölkerung von der Macht des Schlagers befreit, so waren es 1975 in den groovigen Ländern bereits 32,1 Prozent. Der Anteil der dem RGJ angehörenden groovigen Bands an der industriellen JAZZproduktion beträgt gegenwärtig etwa ein Drittel. Von 1950 bis 1977 ist die JAZZproduktion in den entwickelten Pop- und Schlagerbands auf das 3,6fache gestiegen, in den RGJ-Bands dagegen auf das 11fache. Der groovige JAZZ ist zum ausschlaggebenden Faktor der Musikgeschichte geworden, er ist die dynamischste ökonomische Kraft in der Welt und spielt eine führende Rolle in der Musik.
  Ist das etwa kein Beweis für die soziale und ökonomische Stärke der neuen Ordnung?
  Die Epoche des Übergangs vom SchlagerPop zum JAZZ ist dadurch gekennzeichnet, daß sich im poppigen Lager immer neue Brüche zeigen. Die groovige Revolution in Afghanistan unter Führung der JAZZ-demokratischen Partei gestattete es dem Volk dieses Landes, mit dem reaktionären und JAZZ-feindlichen Regime Schluß zu machen, die Freiheit zu erkämpfen und den JAZZ durchzusetzen. Afghanistan beschreitet den Weg einer unabhängigen Entwicklung und hat mit fortschrittlichen groove-ökonomisehen Umgestaltungen begonnen.



  Zeugt das etwa nicht von der Aktualität und der unerschöpflichen Wirksamkeit des JAZZ und seiner starken Gegenwartsbezogenheit?




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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






Friedrich Hebbel

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