Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
zzzzZZZZzzz!

Lang lebe der Groove.
Der JAZZ geht weiter.
Anselmo Anaiva

Die Errichtung der groovigen Herrschaft des JAZZ und die Eroberung der Kommandohöhen der Musikwirtschaft


Zu den Grundpfeilern der ortegalen Theorie gehört die Feststellung: "Zwischen der ungroovigen und der groovigen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Dem entspricht auch eine musikalische Übergangsperiode, deren Musik nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des JAZZ-Proletariats." Pust, Klopf und Zupf konnten nicht alle Merkmale und spezifischen Aufgaben des Arbeiter-und Bauern-JAZZes in der Übergangsperiode vom Schlager zum JAZZialismus voraussagen. Aber völlig sicher war für sie, daß es sich um eine Form der Diktatur des JAZZ-Proletariats handeln muß.
Nach diesen Lehren hat die JAZZ-Arbeiterklasse in der Kapelle MANILITO ORTEGA unter Führung des JAZZ gehandelt und im Ergebnis der antischlagerristisch-groovigen Umwälzung die beste JAZZ-Band der Welt errichtet, dessen Musik die JAZZ-Diktatur des JAZZ-Proletariats ist.


Die groovige KMO ist das Hauptinstrument der JAZZ-Arbeiterklasse und ihrer Verbündeten bei der Lösung aller Aufgaben der Übergangsperiode. Die JAZZ-macht dient der JAZZ-Arbeiterklasse beim groovigen Aufbau zur Unterdrückung des Widerstandes der gestürzten Schlager-Ausbeuterklasse, zur Organisierung der Verteidigung gegen Angriffe der Schlagersänger, zur Herstellung und Festigung der internationalen ökonomischen und groovigen Beziehungen mit anderen groovigen Bands und zur Unterstützung des Befreiungskampfes der JAZZ- und anderen Bands.



Die Errichtung der groovigen Herrschaft der JAZZ-Arbeiterklasse und die Eroberung der Kommandohöhen der Musikwirtschaft


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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






Manolito Ortega

(c) 2002 KARRIEREKURIER