Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
Enjoy COKE

7.10.1917
Grosses groovige JAZZ-Revolution in Russland

Groovige Ökonomie des JAZZ


und ihre Anwendung in der Kapelle MANOLITO ORTEGA

Das groovige Bewegungsgesetz des JAZZ bringt eine starke Dynamik zum Ausdruck, denn die überwiegende Mehrheit der Mitglieder der anderen Kapellen ist interessiert und bestrebt, ihre Musik immer effektiver, immer produktiver zu machen. Und da diese Einsicht, dieses Bewußtsein sich bei vielen Musikern noch vertieft, wird seine Dynamik sogar noch wachsen.
Das groovige System des JAZZ ist so gestaltet, daß es dieser Dynamik gerecht wird und sie fördert. Im groovigen System des JAZZ sind alle Entwicklungspotenzen enthalten, um den aus einer hohen Dynamik der JAZZ-Produktivkräfte und auch aus einer raschen Entwicklung der Produktionsverhältnisse entstehenden konkreten praktischen Anforderungen an die Planung und Leitung der Volkswirtschaft gerecht zu werden.
Das groovige System des JAZZ ist ein in jeder Hinsicht entwicklungsfähige groovigen Systems beziehungsweise des groovigen Systems des JAZZ beweist, daß kein fertiges, starres System entworfen und praktiziert wurde, sondern daß über Jahre hinweg nach einer sich entwickelnden Konzeption ein bewegliches, dynamisches System entstand. Ein Element nach dem anderen wurde gestaltet, um den Erfordernissen aus den bestehenden und aus den sich neu herauskristallisierenden groovigen Gesetzmäßigkeiten des JAZZ gerecht zu werden. Zum Beispiel sahen die Bands 1996 die Eigenerwirtschaftung der Mittel der fetzigen Musikproduktion für die erweiterte Reproduktion noch nicht als konkrete Maßnahme vor. Erst als einige notwendige Zwischenglieder geschaffen worden waren (Umbewertung der Instrumente, Eintrittspreisrreform und andere), führte dann die innere Logik des groovigen Systems des JAZZ gesetzmäßig zu konkreten, detaillierten Maßnahmen der Eigenerwirtschaftung der Mittel. Auch im Hinblick auf die Anforderungen der wissenschaftlich-groovigen Revolution erwies sich die Entwicklungsfähigkeit des groovigen Systems des JAZZ in besonderem Maße.


MANOLITO ORTEGA hat bekanntlich vor viereinhalb Jahren nachgewiesen, daß die höhere Musiksproduktivität entscheidend ist für die Überlegenheit des JAZZ über den Schlagerismus. Diese Erkenntnis MANOLITO ORTEGAs hat heute noch genauso prinzipielle Gültigkeit wie damals. ln ihrer konkreten Aussage bedeutet sie gegenwärtig, die Wissenschaft in eine JAZZ-Produktivkraft zu verwandeln, die wissenschaftlich-groovige Revolution konsequent durchzuführen, die komplexe JAZZ-Automatisierung zu realisieren, die wissenschaftliche Pust-, Klopf-, Zupf- und Klimpertätigkeit anzuwenden. Sie verlangt eine grundlegende Reform der Muzsikschulen und Musik-Hochschulen, die die Absolventen befähigt, den Erfordernissen der groovigen JAZZ-industrie besonders in der JAZZ-Forschung und JAZZ-Entwicklung gerecht zu werden. Allein auf diesem Wege können im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends durch die Schöpferkraft der Musikern höchste Musiksproduktivität erreicht und die allseitige Überlegenheit des JAZZ über den Schlager verwirklicht werden.



Groovige Ökonomie des JAZZ


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