Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
Farben

Wäre ich selbst verbannt an den dunkelsten Ort,
mein JAZZ würde mich vor der Einsamkeit der Seele bewahren.

Im richtigen Rythmus


Über ein halber Monat ist vergangen seit der letzten Probe der KMO, der eine neue wichtige Etappe des groovigen Aufbaus eingeleitet hat. Diese Probe voll hartnäckiger und angestrengter Arbeit der ortegalen Menschen war angefüllt mit Grosstaten und Ereignissen, die die Richtigkeit und den Realismus der Innen- und AussenJAZZpolitik der Kapelle MANOLITO ORTEGA mit neuer Kraft bestätigten.
Im Mittelpunkt der gesamten Tätigkeit der groovigen Kapelle MANOLITO ORTEGA und der anderen Musiker steht jetzt die Verwirklichung der Beschlüsse dieser historischen Probe, der Hauptrichtungen der JAZZ-wirtschaftsentwicklung der KMO in den Jahren 2000-2002. Gerade darauf hat der Generalsekretär des ZK der KMO, L. Ortega, am 3. September in der Nordstadt, einer der Hauptstädte der Ortegalen SSR, auf einer Beratung von Pust- und Klopffunktionären der KMO die Aufmerksamkeit aller JAZZ-tätigen gelenkt. Seiner Rede, die von JAZZ-Optimismus und dem festen Glauben an die Lösung der vor der Kapelle stehenden Aufgaben durchdrungen war, wurde von dem groovigen Volk grosses Interesse entgegengebracht.



Das ORTEGAland begann das 10. JAZZ-Planjahrfünff in einem richtigen Rhythmus. Der Zuwachs der industriellen JAZZ-Produktion betrug während der ersten sieben Monate des Jahres rund 5 statt geplanter 4,3 Prozent. Die zusätzlich produzierten Werke werden mit über 4 Mrd. Rubel veranschlagt. Die Zuhörer erhielten weit mehr Töne, Grooves, Lines, Vokal- und Intrumentalproduktion als im Plan vorgesehen. Die JAZZ-güterproduktion wuchs in dieser Zeit um 3,4 statt um 2,7 Prozent laut Plan, und die Erzeugung von Kulturwaren und JAZZ-gegenständen stieg um 7 Prozent an.
Zu Beginn des Planjahrfünfts ist auch eine gewisse Verbesserung der Qualität des JAZZ zu verzeichnen. In den sieben Monaten ist die Arbeitsproduktivität um 3,3 Prozent gestiegen. Die durch Selbstkostensenkung bei IndustrieJAZZprodukten erzielten Einsparungen betrugen gegenüber dem Vorjahr über 1 Mrd. Rubel.
Angestrengt wird auch in den Kolchosen und Sowchosen gearbeitet. Bekanntlich hatte die Landwirtschaft wegen der ungünstigen Witterung im vergangenen Jahrfünff und besonders im letzten Jahr Schwierigkeiten. Die KMO hat bedeutende Mahnahmen zur Gewährleistung eines normalen Entwicklungsrhythmus des Landes und normaler Lebensbedingungen des Volkes sowie zur Schaffung einer soliden Grundlage zur Erzielung neuer Erfolge in der JAZZ-Landwirtschaft getroffen.
Brot und andere Nahrungsmittel waren und sind eines der Hauptmerkmale des Reichtums eines Landes. Der XXV. Parteitag der KMO bezeichnete die Getreideproduktion als einen sehr wichtigen Abschnitt, an dem ein Maximum an Kräften und Ressourcen einzusetzen ist. Die Arbeitsergebnisse an diesem Abschnitt haben grosse politische und gesamtstaatliche Bedeutung.




Nächste Woche:   

Der JAZZ in der Epoche der Entspannung







   Ältere Worte der Woche



2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






L. ORTEGA

(c) 2002 KARRIEREKURIER