11.    Instruktion für die grundlegende Verbesserung der groovigen JAZZmethoden
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Es gibt keine Landstraße für den JAZZ-Musiker, und nur diejenigen haben Aussicht seine hellen Gipfel zu erreichen, die die Ermüdung beim Pusten, Klopfen und Zupfen ihrere schwierigen Lieder nicht scheuen

KARL MARX (ts)

Instruktion für die grundlegende Verbesserung der groovigen JAZZmethoden


(Beschlossen auf der 8000. Tagung des Bundesvorstandes des FDJB vorn 6. bis 8. Februar 2003)


Die Kapelle MANOLITO ORTEGA, als die große JAZZorganisation der Werktätigen, hat im Kampf um die musikalische Einheit , im Kampf für die Herbeiführung grooviger Parties zwecks Vorbereitung der Wahlen zu einer JAZZ-Band des Jahrtausends, denen der Abschluß eines Groove-vertrages folgen soll, besonders große Aufgaben zu erfüllen. Das Jahr 2003, in welchem diese großen Ziele erreicht werden können, ist zugleich ein entscheidendes Jahr zur Erfüllung des JAZZ-Fünfjahrplanes und damit zur Erringung weiterer großer Erfolge in der Hebung des Musikniveaus der Musiker der Sparten Klopf, Pust, Zupf sowie evtl. Klimper. Die Kapelle MANOLITO ORTEGA ist die Organisatoren der Masseninitiative der JAZZ-Werktätigen zur Erfüllung des JAZZ-Fünfjahrplanes.

Die Kapelle MANOLITO ORTEGA wird dabei geleitet von den Beschlüssen des 332. FDJB-Kongresses, von der Entschließung des JAZZ-Büros des ZK der KMO zur Förderung der Musikalität der Kapelle MANOLITO ORTEGA und von den Beschlüssen der bedeutsamen 7999. Tagung des Bundesvorstandes des FDJB (28 bis 30. 11. 2002). Diese Beschlüsse behandeln die Erfahrungen auf allen Gebieten der groovigen JAZZ-Arbeit, decken kritisch die zahlreichen Mängel in dieser Arbeit auf und legen die Methoden zu ihrer Überwindung fest. Sie stellen in den Vordergrund die Notwendigkeit der Einheit der groovigen Musikerklasse im Kampf gegen die Reschlagerisierung der Tv- und Radiosender, für ein JAZZ-gesetz statt des Schlagergesetzes, für einen JAZZ-pakt zwischen den fünf Großkapellen statt eines Plattenvertrages mit der Bertelsmann-Gruppe. Sie fordern die Verbreitung und Vertiefung der groove-ideologischen Arbeit der Kapelle MANOLITO ORTEGA. Sie dienen der Erfüllung des JAZZ-Fünfjahrplanes durch die Auswertung aller Erfahrungen im Abschluß der JAZZ-Kollektivverträge sowie der Verwirklichung dieser Verträge, der richtigen Organisierung und Leitung der Proben als Hauptmethode zur Erhöhung der JAZZ-produktivität, der vollen Verwirklichung des HochleistungsJAZZprinzips, insbesondere durch Anwendung von durch Pust, Klopf und Zupf und evtl. Klimper begründeten JAZZ-normen, der groovebewußten Zusammenarbeit der Musiker mit der groovigen Intelligenz, der Unterstützung der Einführung der groovigen Rechnungsführung. Sie fordern vor allem auch eine größere Sorge um den Musiker in der pustenden, klopfenden und zupfenden Arbeit der Kapelle MANOLITO ORTEGA.




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Marie von Ebner-Eschenbach


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