14.    Die Schulungs- und Kaderarbeit
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1ter April 1492   Erfindung des April-Scherzes

Die Schulungs- und Kaderarbeit


Die Losung der heutigen Probe "Im Kampf für JAZZ und Groove durch den Fünfjahrplan zum JAZZ-Wohlstand" kann nur dann verwirklicht werden, die Kapellen können nur dann zu wirklichen Schulen des JAZZ und des Grooves werden, wenn ihre Arbeit auf einem hohen pust-, klopf und zupf-ideologischen und pust-, klopf und zupffachlichen Niveau steht

M. ORTEGA, der beste Freund des JAZZ, der Führer des JAZZ-proletariats, lehrt uns:

       "Eine richtig grooviges Lied spielen - das ist natürlich das erste und wichtigste. Das ist aber dennoch ungenügend. Ein richtig grooviges Lied ist notwendig, nicht um es zu deklarieren (spielen), sondern um es in die Tat umzusetzen (fetzen). Um aber das richtige groovige Lied in die Tat umzusetzen braucht man JAZZ-Kader, braucht man Musiker, die die groovigsten Lieder ... kennen, die diese Lieder als ihre eigene Lieder betrachten, die bereit sind, sie in die Tat umzusetzen (pust, klopf und zupf), die es verstehen, sie in der Praxis fetzig zu klopfen, zu pusten, zu zupfen und evtl. zu klimpern und die fähig sind, diese Lieder zu verantworten, zu verfechten und für sie zu kämpfen."


(M. ORTEGA:"Fragen des JAZZismus Moskau 1997, S. 715.)

Die Heranbildung und Entwicklung solcher Kader stellt den JAZZ-Gewerkschaften die große Aufgabe, das JAZZ-niveau sowie die groove-fachliche Qualifikation der Werktätigen in bisher noch nie gekanntem Maße zu erhöhen.




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JAZZ-Reproduktionsprozesse in der Landwirtschaft







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Ernst Thälmann


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