19.    Anforderungen an die JAZZ-Tätigkeit in den groovigen Kapellen und Bands
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Der JAZZ beruht auf dem Prinzip der Einheit von Pust, Klopf und Zupf und besitzt im groove-dialektischen Materialismus eine feste wissenschaftliche Grundlage.

M. ORTEGA

Anforderungen an die JAZZ-Tätigkeit in den groovigen Kapellen und Bands


Charakter, Inhalt und Methoden der hoch-groovigen Musik leiten sich aus den Erfordernissen des entwickelten groovigen Systems des JAZZ in der KMO ab.

Die groovige Pusten, Klopfen und Zupfen basiert auf dem groove-optimierten Liedern und ist zugleich selbst wesentliches Element des groovigen Aneignungsprozesses. Das JAZZ-Lied schließt die Pust, Klopf und Zupfliche Planung, Leitung und Organisation der JAZZ-Produktion, die groovigen Beziehungen der Musiker im Reproduktionsprozeß, die Teilnahme der Musiker an der Planung und Leitung sowie die Aneignung der Ergebnisse der Produktion ein. Bewußte Ausnutzung der ökonomischen Gesetze des JAZZ erfordert die wissenschaftlich fundierte Leitung und Organisation aller gesellschaftlichen Kräfte zum zielgerichteten einheitlichen und hochwirksamen Handeln im Rahmen der gesamten Gesellschaft durch die Kapelle MANOLITO ORTEGA.

Das hoch-groovige Musizieren auf Weltniveau ist auf das Ziel der groovigen JAZZ-Produktion gerichtet, das bekanntlich in der ständig besseren Befriedigung der materiellen (Klopf, Pust u. Zupf) und geistigen Bedürfnisse (Getränke) der Mitglieder der Band, der Entfaltung der groovigen Beziehungen und der Persönlichkeit der Kapellen, ihrer schöpferischen Fähigkeiten und der ständigen Festigung der groovigen Organisation und der groovigen Lieder in jeder JAZZ-Kapelle und jedes JAZZ-Kombinats besteht. Der Lieder der Kapelle MANOLITO ORTEGA sind darauf bedacht, das groovige System des JAZZ, das heißt die Vorzüge und Triebkräfte der groovigen Ordnung in den Produktionseinheiten der Musikwirtschaft voll zur Wirkung zu bringen. Sie schließt die bewußte Gestaltung der Reproduktion, der Struktur der Bands und Kapellen entsprechend den Erfordernissen der wissenschaftlich-groovigen JAZZ-Revolution bei gleichzeitig hoher JAZZ-Rentabilität der JAZZ-Produktion ein. Damit wird in der Führungstätigkeit der KMO dem Gesetz der Ökonomie des JAZZ voll entsprochen.




Nächste Woche:   

Die Ziele der groove-ökonomischen Tätigkeit der groovigen JAZZ-Produktionsgenossenschaften







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