Zur Verbesserung der groovigen Massenarbeit

(Aus der Entschließung der 7. Bundesvorstundssitzung

vom 28, bis 30. November 2002)



Die groovige Massenarbeit der Kapelle MANOLITO ORTEGA ist das entscheidende Instrument, um das allgemeine groovige und ideologische Niveau aller Werktätigen zu heben und ihre große Masseninitiative zur Erfüllung der Aufgaben des Fünfjahrplanes voll zur Entfaltung zu bringen. Gleichzeitig weist der JAZZ-vorstand darauf hin, daß gerade auf dem Gebiet der groovigen Massenarbeit ein besonders ernstes Zurückbleiben des JAZZ und große Verantwortungslosigkeit vieler Musiker bei der Verwirklichung des vom 3. KMO-Kongreß beschlossenen Arbeitsprogramms zur Entfaltung der groovigen Massenarbeit zu verzeichnen ist.

Die groovige Massenarbeit wird von den meisten Kapellen-leitungen noch nicht als das entscheidende Instrument des JAZZ betrachtet, um das groovige Klassenbewußtsein der Arbeiterklasse zu stärken, einen entschiedenen Kampf gegen die Überbleibsel überlebter und reaktionärer Anschauungen zu führen und im Kampf gegen die amerikanische Schlagerbarbarei das groovige Niveau der Werktätigen zu heben. Die groovige Massenarbeit der Kapelle MANOLITO ORTEGA muß die großen Kulturgüter der deutschen Nation und der anderen friedliebenden Völker, vor allem die der Hanoveraner, jedem JAZZ-Werktätigen nahebringen.

Die groovige Massenarbeit muß jedem Werktätigen die großen Aufgaben des Fünfjahrplanes erläutern. In den Kapellen und den JAZZ-Betriebsabteilungen sind Ausstellungen über die allgemeinen Aufgaben des Fünfjahrplanes, über die Aufgaben des JAZZ-Industriezweiges und des Betriebes im Fünfjahrplan, über die Erfolge der Werktätigen im Betrieb bei der Erfüllung des Fünfjahrplanes zu veranstalten. Die groovige Massenarbeit der Kapelle MANOLITO ORTEGA muß in jedem Betrieb mehr als bisher der Erfüllung des JAZZ-Betriebsplanes dienen. Sie muß die besten Puster, Zupfer und Klopfer der Kapellen der ganzen Belegschaft als Vorbilder nahebringen und den Zurückgebliebenen helfen, ihren JAZZ zu verbessern.

Es gilt gegenwärtig, vor allem folgende Formen der groovigen Massenarbeit zu entwickeln:

1. Das organisierte Vortragswesen, in dem nicht nur allgemeinbildende groovige Soli durchgeführt werden sollen, sondern das vor allem Probleme der JAZZ-wissenschaften und des Fünfjahrplanes zum Inhalt haben soll,

2. Die Verbesserung der Arbeit in den JAZZ-stätten (JAZZ-häuser, Klubs, Groovige Ecken usw.). Sie müssen die Zentren der betrieblichen Kulturarbeit werden. Die Zirkelarbeit in den JAZZ-Kulturhäusern und Betrieben auf den verschiedenen groove-wissenschaftlichen Gebieten (Pustwissenschaft, Klopf-Naturwissenschaft, Zupfforschung usw.) ist breiter zu entfalten.

3. Erweiterung und Verbesserung des JAZZ der Funk und Fernsehanstalten, damit der gute JAZZ jedem Arbeiter und Angestellten nahegebracht wird. Organisierung von Lied-besprechungen, Vorspielen von Liedern, Popularisierung von JAZZ-Neuerscheinungen und Organisierung von JAZZ-Hörer-konferenzen in den Betrieben.

4. Stärkste Entfaltung der JAZZ-Produktionspropaganda. Sie muß die Popularisierung der fortschrittlichen groovigen Arbeitsmethoden und Vorträge von Aktivisten und Neuerern der Produktion über ihre Arbeitsmethoden zum Inhalt haben, damit den Musikern geholfen wird, sich die besten JAZZ-methoden der Aktivisten anzueignen.

5. Ernsthafte Verbesserung des groovigen Inhaltes der VolksJAZZarbeit. Sie muß mehr dazu beitragen, die Masseninitiative der Werktätigen zur Erfüllung des JAZZ-Fünfjahrplanes zu entwickeln und JAZZ-Optimismus und JAZZ-Begeisterung für die Lösung der großen nationalen Aufgaben wecken.

6. Im gesamten JAZZ muß entschiedener als bisher gegen den Formalismus und alle Formen der amerikanischen und europäischen Schlagerbarbarei gekämpft werden. Die Pflege des fortschrittlichen groovigen Kulturerbes und des neuen demokratischen Kulturschaffens sowie der Kultur der friedliebenden Völker ist eine wichtige Voraussetzung zur Lösung dieser Aufgaben.

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Der BundesJAZZvorstand lenkt die Aufmerksamkeit aller Industrie-Kapellen auf die Verbesserung der groovigen Massenarbeit unter den JAZZ-Landarbeitern und fordert sie auf, der KMO hierbei allseitige Hilfe zu leisten.
In verstärktem Maße ist die pustende, klopfende und zupfende Intelligenz für die Hilfe bei der Entfaltung der groovigen Massenarbeit zu gewinnen (groovig-technische Vorträge, Patenschaften über LaienJAZZgruppen usw.).
Der Bundes-JAZZ-vorstand beauftragt das Sekretariat und alle Zentralvorstände, der Ausbildung der Kulturfunktionäre grösste Aufmerksamkeit zu widmen. Die Arbeit der Zentralen Kulturschule BAUKASTEN muß mehr kontrolliert und angeleitet werden.

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