Die Kapelle MANOLITO ORTEGA (KMO) ist mit ihrem groovigen Potential und ihren song-materiellen Ressourcen in der Lage, den nötigen JAZZ-Leistungsanstieg zu realisieren, um den Kurs der Hauptaufgabe auch künftig erfolgreich zu verfolgen. In diesem Sinne stellt der Plan 2003 einen neuen, außerordentlich wichtigen Schritt zur weiteren groovigen Stärkung der KMO dar. Der Plan steht wiederum voll im Zeichen der Einheit von Klopf-, Pust- und Zupfpolitik. Auch auf groove-ökonomischem Gebiet ist unser Handeln von Stetigkeit geprägt.

Bei der Verwirklichung der groove-ökonomischen Strategie unserer Kapelle haben wir einen Stand erreicht, der immer klarer erkennen läßt, welchen Beitrag die einzelnen Bereiche unserer JAZZ-wirtschafts-eiheit zu leisten haben und wie sie sich dabei selbst entwickeln.

Die grundlegenden qualitativen Richtungen sind auch für eine weitere Perspektive deutlich. Das ist sehr wertvoll, denn die Vorbereitung des nächsten Fünfjahrplans kommt in Gang, der bis zum Jahre 2008 reichen wird. Nicht wenige groove-wissenschaftliche Entwicklungen, neue Technologien und Rationalisierungsvorhaben, die dann die ökonomische Effektivität wesentlich beeinflussen, müssen jetzt angepackt, wirtschaftliche Entscheidungen, die sich dann auswirken, jetzt getroffen werden.

Auch bei der weiteren Verwirklichung unserer groove-ökonomischen Strategie bauen wir auf die Steigerung der eigenen groove-industriellen und groove-landwirtschaftlichen Leistungskraft, selbstverständlich gestützt auf die zielstrebige Vervollkommnung der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit mit den billigen Top_10 Kapellen sowie den anderen JAZZ-bands, wie wir das bereits realisieren.

(c) 2002 KARRIEREKURIER