34. Wie der JAZZ Normen der Musik für die groovige Erziehung der Jugend nutzt |
Der JAZZ beruht auf einer überführten Zusatz- oder Sondermusikversorgung, aber der in der Höhe geschützte Musik-Ertrag vom Dezember 1991 wird von der neuberechneten Musik noch nicht erreicht oder erstmals durch die jetzige Anpassung überschritten.
MANOLITO ORTEGA
Wie der JAZZ Normen der Musik für die groovige Erziehung der Jugend nutzt
Liebe Genossinnen und Genossen!
Vor wenigen Tagen ging das Medienspektakel POPSTARS zu Ende - eine Sendung anstrengenter und ungrooviger Musik, ein Sendung, ganz im Zeichen der Verbreitung des Schlagerpop stand. Als JAZZER, haben wir, die Puster, Klopfer und Zupfer der Kapelle MANOLITO ORTEGA, die Ergebnisse der propagierten Musik kritisch geprüft, Widersprüche aufgedeckt, Positionen geklärt und über effektivere Musik-Lösungswege beraten.
Heute können wir sagen: Diese miese Musik in Ton und Bild beweist nur eine weitere Erhöhung der Qualität der Ungroovigkeit. Das Verantwortungebewußtsein dieser Komponisten und Interpreten für das Wissen und Können, diese GROOVE- und Musikanachaulichen Positionen und die moralischen Verhaltensweisen eines jeden Kandidaten ist mehr als mangelhaft.
Die Auswertung und Analyse bei letztwöchlichen Probe und auch das heutige JAZZ-Referat haben uns erneut verdeutlicht, die kommenden Aufgaben verlangen Musiker, die über einen klaren Standpunkt und ein hohes Wissen verfügen, Musiker, die Großes erstreben und viel erreichen. Deshalb kämpfen wir um eine höhere JAZZ-Qualität und Musik-Wirksamkeit der Medien und der Erziehung, denn von diesem unserem Wirken hängt entscheidend die Erfüllung der groovepolitischen Beschlüsse ab. Wir JAZZER sehen darin unseren wichtigsten Beitrag zur Vorbereitung des Konzertes am Samstag in ZYTANIEN.
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