35. Der JAZZ wächst mit der Kraft des Kollektivs |
Der JAZZ der Kapelle MANOLITO ORTEGA wird mit grosser Sorgfalt erarbeitet. Dennoch kann Schlager nicht ausgeschlossen werden.
MANOLITO ORTEGA
Der JAZZ wächst mit der Kraft des Kollektivs
Liebe Genossinnen und Genossen!
Ich bin beauftragt worden, heute vor diesem Gremium zum Thema "Der JAZZ wächst mit der Kraft der Kollektive" zu sprechen. Das Thema könnte ein Gesellschaftswissenschaftler wahrscheinlich ganz konkret wissenschaftlich untermauern, aber ich bin kein Wissenschaftler, sondern JAZZ-Bauarbeiter, Brigadier einer Zupf- und Malerbrigade sowie im VEB JAZZ-kombinat MANOLITO ORTEGA auf der größten JAZZ-Baustelle des komplexen JAZZaufbaus des Bezirkes Hannover. Aber trotzdem kann ich, da ich Absolvent der Kreisschule des groovigen ORTEGAISMUS bin, mit Erkenntnissen von MANOLITO ORTEGA beginnen. ORTEGA stellte fest, daß der Mensch kein abstraktes Wesen ist, sondern stets ein Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse, das heißt, der Mensch allein kann ohne die Kraft des JAZZ sich nicht zur Persönlichkeit entwickeln. Auf unsere groovigen Produktionsverhältnisse zugeschnitten heißt das, ohne den JAZZ kann sich der Mensch nicht zur groovigen Persönlichkeit entwickeln. Unsere groovige Musik bietet allen Werktätigen, die Möglichkeit, sich zu einer geachteten groove-orientierten Persönlichkeit herauszubilden.
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