53.    Unser Auftrag ist und bleibt der JAZZ.
Die Worte zur letzten Woche x

Ne mutlu, Pust diyene!
Ne mutlu, Klopf diyene!
Ne mutlu, Zupf diyene!

K. ATATÜRK

Unser Auftrag ist und bleibt der JAZZ.


Freude, Genossen !
Ich begrüße nachdrücklich, dass Sie sich hier - jedenfalls den Worten nach - zum JAZZ bekannt haben. Um dem Rechnung zu tragen, müssen wir gemeinsam in unseren Ü-raum nicht irgendwann, sondern von nun an zügig beraten, wie wir dem Auftrag zum JAZZ nachkommen können. Wir müssen klar machen, dass die Kultur der Schlager-Zurückhaltung bei Konzerten auch dadurch erhalten bleiben soll, dass wir die Schwelle der Einsätze nicht senken, indem wir aus der Hochgroovige Titel schlagermässig runterdudeln.
Wir OTEGISTEN wollen tolle Spitzenmucke und daher treten wir dafür ein, dass wir heute, im BAUKASTEN, eine JAZZ-Mitwirkung beraten und beschließen. Eine entsprechende Vorlage liegt ihnen hiermit vor.
Wir wollen wieder spielen. Da Sie, verehrte Kolleginnen und Kollegen, die JAZZ-ordnungsmehrheit in diesem Hause haben, fordere ich Sie auf: Sorgen Sie mit dafür, dass es heute Nachmittag den Beschluss zur Durchführung einer Probe gibt! Was vergeben Sie sich denn, wenn Sie gemeinsam mit uns eine Probe planen - am Anfang der Beratungen wird es wie immer unterschiedliche Vorstellungen geben, in dem geregelt wird, wann die Kinder ins Bett gehören. Unser Auftrag ist und bleibt der JAZZ. Die Erfüllung dieses Auftrags steht an.
Freude, Genossen !
In einem Hauptsacheverfahren bedarf es der Klärung, wie weit der unmittelbar kraft Verfassung geltende, konstitutive JAZZvorbehalt im JAZZverfassungsrecht reicht.

Das ist ein Befehl !




Nächste Woche:   

Die Probleme von PUST, KLOPF und ZUPF







   Ältere Worte der Woche        Die Worte zur letzten Woche x
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39
40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53





Parole der Woche

(c) 2002 KARRIEREKURIER