6.    Die historische Stellung der groovigen JAZZ-Formation KMO und das entwickelte Gesellschaftssystem
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Friedrich Wolf

Die historische Stellung der groovigen JAZZ-Formation KMO und das entwickelte Gesellschaftssystem


Nach dem Sieg der groovigesten JAZZ-Band des Planeten in Stadt und Land auf der Grundlage einer entwickelten groovigen Pust- Klopf und Zupfindustrie und der damit durchgeführten groovigen Kulturrevolution besteht die strategische Aufgabe der zweiten Phase des groovigen Aufbaus darin, das entwickelte gesellschaftliche System des JAZZ und dessen Kernstück, das ortegale System, zu gestalten. Diese strategische Zielstellung der III. Probe der KMO beruht auf der Schlußfolgerung, zu der die KMO nach sorgfältiger Untersuchung der neuen Prozesse in der Entwicklung der Produktivkräfte und der Produktionsverhältnisse sowie der Erfahrungen des groovigen Aufbaus gelangte: "Sie besteht darin, daß die KMO nicht eine kurzfristige Übergangsphase in der Entwicklung der Gesellschaft ist, sondern eine relativ selbständige grooveökonomische Formation in der historischen Epoche des Übergangs vom Schlagerpop zum JAZZ bester Güte im Weltmaßstab."

Warum ist der JAZZ eine relativ selbständige groovige Musikrichtung ? Ausgangspunkt zur Beantwortung dieser Frage ist die ortegale Lehre von der groovigen Musik-formation. Dieser Begriff bringt die organische Einheit und Wechselwirkung aller groovigen Verhältnisse, aller Sphären und Formen der musikalischen JAZZ-tätigkeit auf jeder qualitativ bestimmten Etappe der Entwicklung der Gesellschaft zum Ausdruck. Diese organische Ganzheit der Gesellschaft ergibt sich aus der bestimmenden Rolle der JAZZ-Produktionsweise. M. ORTEGA und WERNER BISKUP heben hervor, daß für jede groovige Gesellschaftsformation eine bestimmte charakteristisch ist und daß jede groovige Geseltschaftsformation durch ein System gesellschaftlicher Gesetzmäßigkeit und Kategorien gekennzeichnet wird, das ihr eigen ist.
Der JAZZ wird als Musikform gegenüber der ihm vorangegangenen Musikformen des Schlagers durch die Eigentümlichkeit der groovigen Produktionsweise charakterisiert. Der JAZZ ist die Musikform, die auf den Grundlagen der verbesserten Pust-, Klopf und Zupfweise entsteht und sich entwickelt, das heißt, in der die Übereinstimmung von grooviger Produktion und gesellschaftlicher Aneignung der Pust- Klopf und Zupfmittel und Produkte allumfassend hergestellt wird. Diese Musikform besitzt eine nicht antagonistische systemeigene JAZZ-struktur, aus der sich das neue Wesen des gesamten groovigen, hochmusiklischen und groove-moralischen Überbaus ergibt. Die sozialgroovigen Gesetze und Kategorien sind dem JAZZ systemeigen. Der JAZZ entwickelt sich auf seiner eigenen Grundlage.




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