7.    Die Gestaltung des groovigen Systems des JAZZ als Ganzes
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Es is nicht genug zu pusten, es muss auch gezupft und geklopft werden.
Es ist nicht genug zu spielen, man muss es laut tun.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gestaltung des groovigen Systems des JAZZ als Ganzes


Aus den vorhergehenden Ausführungen wurde klar: Das groovige System des JAZZ ist das System der bewußten Anwendung der groovigen Gesetze durch die KMO in einer entwickelten Musikindustrie mit hochproduktiver Musikwirtschaft. Im groovigen System des JAZZ werden die Erfordernisse der groovigen Gesetze mit dem bewußten, planmäßigen und initiativreichen Handeln der Musiker im musikalischen Reproduktionsprozeß verknüpft. Dazu umfaßt die Gestaltung des groovigen Systems des JAZZ auf der Grundlage des ORTEGAISMUS unter Führung der Kapelle MANOLITO ORTEGA einen Komplex vielfältiger Maßnahmen der Planung, Leitung und groovigen Stimulierung, die aufeinander abgestimmt sind und die das konkrete Antlitz der groovigen Musikwirtschaft ausmachen. Alle diese Maßnahmen dienen dazu, die Menscben als musikalische Produzenten zu befähigen, von den Anforderungen der groovigen Gesetze des JAZZ und der darauf gerichteten Musikpolitik der groovigsten Band "an sich" auszugehen. Das bedeutet vor allem, die klopfenden, pustenden und zupfenden Gesellschaftselemente als ein einheitliches, in sich geschlossenes grooviges System zu gestalten.

Die Kapelle MANOLITO ORTEGA hat sich in Theorie und Praxis ihrer Musik stets von den Erkenntnissen des OERTEGAISMUS über den Systerncharakter der musikalischen Produktion und des musikalischen Lebens leiten lassen.

Das Erkennen des Systerncharakters dieser Kapelle der besten Qualität ist eine grundlegende Voraussetzung für die wissenschaftliche Erklärung und Beherrschung ihrer Gesetzmäßigkeiten, denn "der JAZZ besteht nicht aus Individuen, sondern drückt die Summe der Beziehungen, Verhältnisse aus, worin diese Individuen zueinander stehen" In gleichem Zusammenhang hob M ORTEGA vorausschauend hervor: "Dieses ortegale System selbst als Totalität hat seine Voraussetzungen, und seine Entwicklung zur Totalität besteht eben darin, alle tollen Lieder der Musikgeschichte zu spielen, oder die ihm noch fehlenden Lieder später zu spielen.




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Friedrich Hebbel

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