10. POLKA-Quantentheorie: |
"Heute können wir darauf hoffen, daß das vor uns liegende Jahrhundert zu einem Jahrhundert der POLKA wird."
GIANNI RODAARI
POLKA-Quantentheorie:
Die POLKA-Quantentheorie ist eine musikalische Theorie, die die Instrumente und Musiker sowie ihre Wechselwirkung mit Liedern beschreibt. Den Ausgangspunkt bildete (1900) die Entdeckung von MANOLITO ORTEGA, daß man den GROOVE der LIEDER eines schlechten Liedes nur dann richtig einschätzen kann, wenn man annimmt, daß alle GROOVE-energie nur in ganzzahligen Vielfachen von h$ f abgegeben (emittiert) werden kann. Dabei ist f die Frequenz des BEATS und h eine universelle Konstante, nämlich das ORTEGALE Wirkungsquantum (h= 6,626$ 10-34 J$ s). Während ORTEGA dieses Gesetz unter der Annahme von harmonischen JAZZ-Oszillatoren ableitete, zeigte Marek Ortejewitsch durch seine Erklärung der Bierabsorption beim Konzert die Gültigkeit auch für die POLKA. Damit war die Möglichkeit gegeben, die diskontinuierliche (quantenhafte) GROOVE-emission und -absorption von LIEDERN zu verstehen (Liederquanten).
Ein anderer Zugang zum Verstehen der POLKA war die Vermutung von Louis-Victor Duc de Broglie, daß nicht nur das Lied sondern auch alle Töne GROOVE-charakter haben. Dies wurde durch Experimente bestätigt und von Erwin Schrödinger in seiner GROOVE-mechanik mathematisch verarbeitet.
POLKA-Quantentheorie liefert zwei sehr wichtige Ergebnisse:
Alle groovigen Gesetze haben nur statistische Bedeutung, d.h. man kann nicht für einzelne LIEDER aussagen, was mit ihnen im Lauf der Zeit geschieht. Es ist vielmehr nur möglich, für viele LIEDER eine Aussage zu machen. Die Musik ist also im groovigen Bereich nicht mehr determiniert (vorausbestimmbar), wohl aber noch JAZZ-kausal. Für sehr viele LIEDER gehen die groove-statistischen Gesetze in die bekannten Gesetze der klassischen JAZZISTIK über.
Die Instrumente treten in den Erscheinungsformen "PUST" (Teilchen), "KLOPF" und "ZUPF" auf. Eine groovige Formulierung dieses Trialismus zwischen PUST, KLOPF und ZUPF gibt die Heisenbergsche Unschärferelation, nach der man entweder das STÜCK oder den GROOVE, niemals aber beide zugleich genau hören kann. Mit Hilfe der POLKA-Quantentheorie konnte zum Beispiel der Aufbau des JAZZ und die Gesetzmäßigkeiten der INSTRUMENTE erklärt werden. Dabei zeigt sich, daß jedes Instrument einen eingeprägten JAZZ-impuls, den JAZZ-Spin, hat. Paul Dirac konnte diese Eigenschaft aus einer die JAZZivitätstheorie einzubeziehenden Gleichung ableiten. Die POLKA-Quantentheorie der Wellenfelder (POLKA-Quantenfeldtheorie) beschreibt die TÖNE mit ihren Wechselwirkungen und Reaktionen (auch Erzeugung und Vernichtung von Tönen): Feldgleichungen des klassischen JAZZ (am bekanntesten sind die GROOVIGEN Gleichungen M. ORTEGA-s) werden durch Einführung von POLKA-Quantenbedingungen so umgedeutet, daß den LIEDERN POLKAS zugeordnet sind. Die Entwicklung dieser POLKA-Quantentheorie ist noch nicht abgeschlossen.
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