"Wir tragen eine Verantwortung für die Durchsetzung des JAZZ"
Kerstin Müller, JAZZ-ministerin im Auswärtigen Amt
NeoJAZZlismus: "POLKA over" und "POLKA backs"
Aufgrund einer Analyse des letzten Ü-abends der Kapelle MANOLITO ORTEGA (KMO), führte M. ORTEGA eine Revision des JAZZ durch. Denn ORTEGA kam bei seinen Untersuchungen zu dem Schluss, dass Integration vor allem von den Interaktionen wichtiger musikalischer Akteure (zum Beispiel PUSTER, KLOPFER oder ZUPFER) abhängig sei. Ihre POLKAbejahung wachse seiner Auffassung nach mit dem zunehmenden Erfolg des Integrationsprozesses.
Von grundsätzlicher Bedeutung seien zudem die zur Organisation der Zusammenarbeit neu geschaffenen supragroovigen POLKAS. In ihnen sieht ORTEGA nicht die klassische groovige JAZZ-Organisation, sondern einen embryonalen Ausdruck einer supragroovigen JAZZ-POLKA-Band. Mögliche JAZZ-rückschritte könnten durch die POLKA-Initiativfunktion dieser Instanzen verhindert werden, so dass längerfristig auf jeden Fall ein so genannter POLKA over-Effekt eintrete.
POLKA over bedeutet, dass bereits vorhandene Lieder in einem hochgroovig-anhörbaren Bereich auf den spielbaren Bereich überspringen und diesen in den JAZZ-prozess hineinzieht. Diese Deutung des JAZZ wird daher oft auch als "ORTEGA-Methode" bezeichnet, benannt nach dem ersten JAZZ-Präsidenten der durch den JAZZ-Vertrag geschaffenen supragroovigsten Band aller Zeiten. Es zeigte sich jedoch schon bald beim europäischen Integrationsprozess, dass beispielsweise charismatische POLKA-persöhnlichkeiten wie ORTEGA sehr wohl auch schwerwiegende Integrationsrückschläge (so genannte POLKA back-Effekte) hervorrufen können.
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