2.    NeoJAZZlismus: "POLKA over" und "POLKA backs"
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"Wir tragen eine Verantwortung für
die Durchsetzung des JAZZ"

Kerstin Müller, JAZZ-ministerin im Auswärtigen Amt

NeoJAZZlismus: "POLKA over" und "POLKA backs"


Aufgrund einer Analyse des letzten Ü-abends der Kapelle MANOLITO ORTEGA (KMO), führte M. ORTEGA eine Revision des JAZZ durch. Denn ORTEGA kam bei seinen Untersuchungen zu dem Schluss, dass Integration vor allem von den Interaktionen wichtiger musikalischer Akteure (zum Beispiel PUSTER, KLOPFER oder ZUPFER) abhängig sei. Ihre POLKAbejahung wachse seiner Auffassung nach mit dem zunehmenden Erfolg des Integrationsprozesses.

Von grundsätzlicher Bedeutung seien zudem die zur Organisation der Zusammenarbeit neu geschaffenen supragroovigen POLKAS. In ihnen sieht ORTEGA nicht die klassische groovige JAZZ-Organisation, sondern einen embryonalen Ausdruck einer supragroovigen JAZZ-POLKA-Band. Mögliche JAZZ-rückschritte könnten durch die POLKA-Initiativfunktion dieser Instanzen verhindert werden, so dass längerfristig auf jeden Fall ein so genannter POLKA over-Effekt eintrete.

POLKA over bedeutet, dass bereits vorhandene Lieder in einem hochgroovig-anhörbaren Bereich auf den spielbaren Bereich überspringen und diesen in den JAZZ-prozess hineinzieht. Diese Deutung des JAZZ wird daher oft auch als "ORTEGA-Methode" bezeichnet, benannt nach dem ersten JAZZ-Präsidenten der durch den JAZZ-Vertrag geschaffenen supragroovigsten Band aller Zeiten. Es zeigte sich jedoch schon bald beim europäischen Integrationsprozess, dass beispielsweise charismatische POLKA-persöhnlichkeiten wie ORTEGA sehr wohl auch schwerwiegende Integrationsrückschläge (so genannte POLKA back-Effekte) hervorrufen können.




Nächste Woche:   

Die KMO, Meister der JAZZ-POLKA







   Ältere Worte der Woche        Woche zurück  Woche weiter
1. Neujahrsansprache 2. NeoJAZZlismus: "POLKA over" und "POLKA backs"
3. Unsere POLKA 4. Über MANOLITO ORTEGA
5. Auswertungsbericht zum 25.1.2004 6. Warnung: Explosionsartige Verbreitung des Schlagers
7. Die Regierung schlechter Musik und die Machtergreifung des Schlagers 8. POLKA - warum?
9. Marek Ortejewitsch und seine POLKA-Rebellen 10. POLKA-Quantentheorie
11. Das groovige Prinzip der POLKA 12. Die Bahn blockiert Polkas in der SCHWEIZ
13. Rede des Präsidenten Marek Ortejewitsch 14. Aufgaben der POLKA
15. POLKA . Was habe ICH davon ? 16. POLKA-Emulator unterstützt unter anderem aktuelle Lieder
17. ERNSTE MAHNUNG 18. Über einige dringliche Maßnahmen zur praktischen Verwirklichung der Reform des groovigen Systems der Musik
19. Vertrauen in die POLKA - eine Ermutigung 20. Beherrschung und Domestizierung der POLKA
21. POLKA - politisch, existentiell und transzendental 22. Offener Brief
23. Richtigstellung 24. Stirbt die groovige POLKA?
25. Die POLKA - Ein Trauerfall ? 26. POLKA ist nicht genug !
27. POLKA - aktueller GROOVE 28. Ein Beitrag von Jürgen Schröttle
29. WORTE zur ANDACHT 30. Ein Leserbrief
31. POLKA - Begriff und Phänomen 32. Polka oder Folter?
33. POLKA Luxus oder Notwendigkeit? 34. Gesunde POLKA mit wenig Aufwand
35. POLKA - Wirklich nur Musik? 36. Wohin kann POLKA führen?
37. Brauche ich Pop- und Schlagermusik? 38. Wie wichtig ist die POLKA?
39. Warum man der POLKA vertrauen kann 40. Die Aufgabe heisst POLKA
41. POLKA-sicherung durch zertifizierte Qualität! 42. Die POLKA verstehen
43. Das Prinzip der gleichmässigen Beschränktheit 44. Der Charakter der zukünftigen groovigen Revolution
45. Wozu noch POLKA ? 46. Ohne POLKA geht's auch - aber mit ist's einfacher
47. POLKA-bund startet differenzierte Informations-Kampagne 48. MANOLITO ORTEGA: Ich bin ein hoffnungsloser POLKATEER
49. Die Kraft, die in der POLKA steckt 50. Die heilige Mutter POLKA
51. Trotz Unzufriedenheit im Osten klarer Auftrag für die ORTEGA-s 52. Duale GROOVE-ausbildung und allgemeine POLKA-reife im Ausbildungsberuf ZUPF-wirt/ZUPF-wirtin





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