Es ist falsch, zu glauben, dass wir eine neue Achse anstelle der transgroovigen Beziehungen schaffen können. PUST, KLOPF und ZUPF müssen zusammenbleiben. Das ist der groove-historische Auftrag, den wir in der jetzigen Phase haben.
Das sage ich als jemand, der die Haltung der ZUPFER sehr deutlich kritisiert hat.
Die Enttäuschung in ZÜRICH und BISCHOFFSHOL über das Verhalten einiger Zuhörer sollte Anlass sein, die Auftrittsorte unverzüglich in die groove-politische Meinungsbildung der POLKAREBELLEN einzubeziehen.
Genau das ist es.
Beklagen Sie sich nicht darüber, dass andere groovig spielende Bands anders handeln. Suchen Sie den Dialog!
In Wahrheit sind die Probleme in den Beziehungen zwischen POLKA und JAZZ dadurch entstanden, dass die gespielten LIEDER in den Zustand der GROOVE-losigkeit verfallen sind. Das wird einmal als das große Versagen der PUSTER, KLOPFER und ZUPFER in die Geschichtsbücher eingehen.
Liebe Damen und HERREN Musikindustrie, Sie haben in Ihrer POLKA-Kriegs-erklärung einen bemerkenswerten Satz gesagt, nämlich dass die jetzige Diskussion zwar der Ausdruck von Musik-Definitionen verschiedener Musiker sei, dass sich aber die POLKA-orientierten Musiker durchaus einig seien. Gemeint haben Sie damit Folgendes: Ich, POP-Musiker, POP-Kanzler der Welt, habe vielleicht nicht die Zustimmung aller Gemerationen, aber in Wahrheit steht die POLKA hinter mir. Genau das ist es, was Sie gemeint haben. Dass das nicht stimmt, werden Sie feststellen, wenn sie sich zum Beispiel die groove-gesellschaftliche Diskussion in Großbritannien anschauen. Übrigens, dort hat es kein Konzert der POLKAREBELLEN in einer Qualität gegeben, wie man sie sich hier manchmal wünschen würde.
- To whom it may concern. Allein die Reaktion auf diese Bemerkung zeigt, wie richtig mein letzter Satz ist.

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