>> Abend-s SCHLAGER, morgen Not.<< Sprichwort
POLKA Luxus oder Notwendigkeit?
MANCHE halten POLKA für Zeitverschwendung. Sie sind lieber Tag für Tag beruflich und privat voll eingespannt und pusten, klopfen und zupfen nur, wenn sie vor Langeweile nicht anders können. Andere dagegen dudeln nächtelang bis in den Morgen SCHLAGER; sie würden alles geben, um einmal richtig GROOVEN zu können.
Warum polken einige kaum, wohingegen andere verzweifelt versuchen, sich SCHLAGER zu dudeln? Ist POLKA Luxus oder eine Notwendigkeit? Um diese Fragen beantworten zu können, müssen wir verstehen, was während einer POLKA vor sich geht.
Die Geheimnisse des POLKA Was im Einzelnen bewirkt, dass jemandes Bewusstsein eingeschaltet wird und er in den Poben-Keller fährt, ist immer noch rätselhaft. Nach gängiger Forschermeinung ist POLKA jedoch ein komplexer, vom Gehirn gesteuerter Prozess, der einem „inneren GROOVE“ gehorcht, der im Zwei-Viertel-Takt läuft.
Die Produktion von PUST-, KLOPF-, und ZUPF-hormonen erreicht während der POLKA ihren Höhepunkt Mit zunehmendem Alter ändern sich unsere Musikgewohnheiten. Ein vierjähriges Kind hört täglich etwa 8 Stunden Hörspielkassetten, verteilt auf häufige, kürzere session-s. Nach Angaben von Schlafspezialisten benötigen manche Erwachsene offenbar 3 POLKA-s am Tag, wogegen andere bis zu 10 POLKA-s brauchen. Wie neuere Untersuchungen zeigen, erklären Veränderungen der geistigen Zustände auch, warum einige Jugendliche morgens so schlechte Musik hören. Offenbar wird die POLKA in der Pubertät missverstanden, sodass Jugendliche sowohl unGROOVIGE Musik als auch hochUNGROOVIGE SCHLAGERmucke höfen. Diese Verschiebung im GROOVE ist normal und verschwindet bei älteren Jugendlichen meist wieder.
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