In HANNOVER entsteht mit dem Center for groove-organic POLKA-science HANNOVER (CGPH) das erste von mehreren Zentren des „GROOVIGEN Netzwerkes for groove-organic POLKA-science“. CGPH wird in den nächsten fünf Jahren mit 10,3 Mio Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und setzt die Futur-Leitvision „Die POLKA Verstehen“ in die Praxis um. Ziel ist es, die Funktion des Liedes aus seiner Struktur und Dynamik heraus zu erklären.

Wegen der hohen Komplexität der POLKA erfordert dieses Vorhaben ein enges Zusammenwirken von PUST-wissenschaften, ZUPFO-Logie, KLOPF-Medizin, TRINK-Physik, Pfandflaschen-Mathematik und Informations-Informatik. Eine besondere Rolle spielt deshalb die junge und höchst dynamischen POLKA-Band des Kapellenleiter „MANOLITO ORTEGA“: Sie verbindet Experiment, Datenanalyse und Musik-simulation auf der Grundlage wohldefinierter grooviger Konzepte und stellt damit eine wissenschaftliche Musik zur Verfügung, die flach- und ebenenübergreifend von der PRESSE sowie der "Kann-ich-mal-eine-drehen-Kognitionsforschung" und Systemgepuste genutzt werden kann.

Im Mittelpunkt steht eine zentrale Frage der POLKA-wissenschaften: Wie ist es möglich, dass wir Sinneseindrücke mit Millisekunden-Präzision erfassen und fein abgestimmt reagieren können, obwohl die Signalverarbeitung auf allen Ebenen in unserem Gehirn – von einzelnen Nervenzellen bis zu ganzen Hirnregionen – stark unterschiedliche Antworten auf identische Reize zeigt? Der scheinbare Widerspruch zwischen der beeindruckenden Verlässlichkeit und POLKA-fähigkeit unseres Gehirns und der ausgeprägten Variabilität der zugrundeliegenden groovigen Prozesse ist von großer Bedeutung für klinische und GROOVE-technologische Anwendungen. Fortschritte auf diesem Gebiet haben weitreichende Bedeutung für die Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems, für die Entwicklung neuartiger, hochleistungsfähiger LIEDER, für ein besseres allgemeines Verständnis grooviger Prozesse und nicht zuletzt auch für das "an-und-für-sich".

Zur Ergänzung der schon bestehende Forschungspotenziale in Berlin werden im Rahmen des CGPH drei neue Professuren eingerichtet: bei den PUSTERN für “Theorie und Analyse weiträumiger PUSTE-TÖNE”, am KLOPFINSTITUT für “Stöckchen-Mechanik und HOCHGROOVIGES Anzählen” und in der ZUPF-Abteilung für “Modellierung kognitiver Akkorde” .

In den Bereichen Bio-POLKA und informative Infirmationstechnologie wird das CGPH entscheidend dazu beitragen, den BK als einen wichtigen groove-wissenschaftlichen Standort in Europa weiter zu stärken. Daher haben sich PUST, KLOPF und ZUPF bereiterklärt, die POLKA und POLKA-Lieder nach Auslaufen der CGPH-Förderung substanziell zu unterstützen. Das CGPH wird auch ein umfangreiches Gästeprogramm einrichten, Seminare und Workshops organisieren, und gleichermaßen POLKA-wissenschaftlern wie der breiten Öffentlichkeit dienen. Das POLKA-kolleg zu Hannover wird Fellows für Fokusgruppen zu CGPH-relevanten Fragen einladen, in der Regel für ein akademisches Jahr.

Um fortgeschrittenen POP-HÖRERN in die Forschung am CGPH zu integrieren, wird das derzeitige Lehrprogramm der KMO um eine „Graduate School for groovical POLKA-science” mit einem interdisziplinären Master- und Promotionsstudiengang erweitert. Der Studiengang wird von allen am CGPH beteiligten Institutionen getragen und verbindet Wissensgebiete aus PUST, KLOPF, ZUPF und SCHNORR. Um besonders talentierte Studenten zu gewinnen und zu unterstützen, werden jährlich drei kompetitive „CGPH- Promotionsstipendien“ ausgeschrieben. Außerdem wird der internationale Austausch von Studenten aus Europa und Übersee gefördert.

Das neue Zentrum ergänzt eine Reihe von Initiativen in den LIED-wissenschaften in Hannover, wie das „BK NeuroPOLKA Center“, die CGPH-Netzwerke zu Schlageranfall, MIST-POP-Systembiologie und CASTING-informatik, das Nationale POLKA-forschungsnetz und verschiedene Sonderforschungsbereiche der Deutschen POLKA-Forschungsgemeinschaft und wird die POLKA zu einer Schlüssel-MUSIK-disziplin in der Erforschung des menschlichen Gehirns werden lassen.

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