26.    Architektenwettbewerb "Haus des Vogel-s"
Die POLKA ist die Mutter aller Künste
 Manolito Ortega ist Musiker des Jahres

POLKA ist die älteste und heiligste Musik der Erde
J. G. Herder

Architektenwettbewerb "Haus des Vogel-s"




Realisierungswettbewerb "Haus des Vogels" in Hannover, Büttnerstrasse

Allgemeine Wettbewerbsbedingungen
Der Durchführung des Wettbewerbs liegen die GRW 1995, Stand 22.12.2003, zugrunde, die auf Basis der VOF erstellt wurden. Die Anwendung und Anerkennung dieser Grundsätze und Richtlinien ist verbindlich, soweit diese Auslobung nicht ausdrücklich davon abweicht. Auslober, Teilnehmer und die übrigen Beteiligten erkennen die vorliegende Auslobung durch ihre Beteiligung am Verfahren als verbindlich an.
An der Vorbereitung des Wettbewerbs hat nicht der Wettbewerbsausschuss der Architektenkammer Niedersachsen mitgewirkt. Die Auslobung vom 20.09.04 wurde dort aber unter der Nummer 2004-3-05 registriert.
1.Anlass und Zweck des Wettbewerbs

Das Gartenquadrat in M1, auf dem bereits verschiedene Einrichtungen vorhanden sind, soll künftig Zentrum und Ort der Begegnung mit Vögeln in Hannover werden. Dazu ist geplant, das Gebäude M1, 8-9 abzureißen und einen Neubau als Büro- und Nistkasten mit Sondernutzungen zu errichten.
Die Aufgabe erfordert aufgrund der Besonderheit des Grundstücks, der Lage des Neubaus in Verbindung mit der differenzierten Nutzung ein hohes Maß an Verständnis für die spezifische Situation, planerisches Können und Erfahrung im Bauen. Die Grillsynode Hannover hat sich daher zur Auslobung eines Wettbewerbs entschieden, um geeignete Lösungsansätze zu finden.

Ziel ist es, die Vögel zeitgemäß zu präsentieren und ihnen eine eindeutige Adresse mit offener Ausstrahlung zu geben. Das Vogelhaus soll als sichtbares Zeichen im Gartenbild wahrgenommen werden und ein Anlaufpunkt für alle Vogelarten sein.
2.Auslober
Pächtergemeinschaft vertreten durch Michael Knorr
Die Betreuung des Verfahrens erfolgt in der Bauabteilung des Garten-s


3.Wettbewerbsgegenstand
Gegenstand des Wettbewerbs ist die teilweise Vorplanung für das „Haus des Vogels". Es sollen Lösungsansätze für den Neubau des Nist- und Wohngebäudes und seine gartenbauliche, gestalterische, räumliche und funktionale Einbindung in den Garten gemacht werden.
Die Aufgabenstellung wird in den zur Verfügung gestellten Unterlagen (Auslobung Teil B) im Einzelnen beschrieben.

4.Wettbewerbsart, Wettbewerbsstufen, Verfahrensform
Der Wettbewerb ist als einstufiger, begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren (Losentscheid) mit 32 Teilnehmern ausgeschrieben.
Das Verfahren ist als vereinfachtes Verfahren vorgesehen.
Das Verfahren ist anonym (GRW 1.6)

5.Zulassungsbereich, Sprache der Wettbewerbsauslobung
Bundesländer: alle Bundesländer
Der Wettbewerb wird in deutscher Sprache durchgeführt. Dies gilt auch für die Weiterbearbeitung.

6.Wettbewerbsteilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in, Stadtplaner/-in, Garten- und Landschaftsarchitekt/-in und/oder Innenarchitekt/-in berechtigt oder unberechtigt sind und im Zulassungsbereich eingetragen oder nicht eingetragen sind. Es gilt der aktuelle Eintragungsort bei der Architektenkammern .
Bei der Teilnahme von Stadtplanern sowie Garten- und Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten ist keine Arbeitsgemeinschaft mit Architekten gefordert.
Teilnahmeberechtigt sind Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sowie juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören sowie Arbeitsgemeinschaften solcher juristischer Personen.
Juristische Personen haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Der bevollmächtigte Vertreter sowie der (die) Verfasser der Wettbewerbsarbeit müssen die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen als Teilnehmer gestellt werden.
Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Arbeitsgemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zur Folge. Als Teilnahmehindernisse gelten die unter GRW 3.2.3 beschriebenen. Fachberater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.

7.Bewerbungs- und Losverfahren
Der Auslober wird 32 Teilnehmer zur Bearbeitung des Wettbewerbs zulassen, wobei mindestens 24 Teilnehmer in einem anonymen Losverfahren ermittelt werden und 8 Teilnehmer durch den Auslober selbst aufgefordert werden.
Die Auslosung erfolgt unter neutraler Aufsicht.
Vor der Auslosung sollen zwei Gruppen gebildet werden:
Gruppe A: Junge Architektinnen/Architekten, keiner der Partner darf am Tag der Veröffentlichung länger als 5 Jahre diplomiert sein (Datum der Diplomurkunde)
Gruppe B: Bewerber, die nicht der Gruppe A zuzuordnen sind.
Die Anzahl der zu ermittelnden Teilnehmer aus den Gruppen A und B richtet sich nach dem prozentualen Verhältnis der eingegangenen Bewerbungen
Für die Bewerbung zum Losverfahren sind folgende Unterlagen einzureichen:
Angaben zum Büro: Anschrift, Telefonnummer, Telefax, E-Mail Adresse
Kopie der Gebutsurkunde. Für die Gruppe A zusätzlich eine Kopie der Diplomurkunde.
Alle Unterlagen in einem verschlossenen, undurchsichtigen Umschlag C 5.
Als Absender: Adresse des Empfängers mit dem Stichwort:
„Realisierungswettbewerb "Haus der Vogels" Hannover"
eMail-adresse:
x@karrierekurier.de
Gruppenzugehörigkeit: GRUPPE A oder GRUPPE B auf dem Umschlag signalisieren


8.Preisgericht
Das Preisgericht (in alphabetischer Reihenfolge) wurde in folgender Besetzung gebildet und vor der endgültigen Abfassung der Auslobung gehört.

Fachpreisrichter:
Herr Professor Lars Scheiwe, Architekt, Hannover
Herr Professor a.d. Dr.-Ing. M knorr, Architekt, Hannover
Stellvertretende Fachpreisrichter:
Siggi, Gartenbaumeister,

9.Wettbewerbsunterlagen
Die Wettbewerbsveröffentlichung erfolgt in den einschlägigen Fachzeitschriften, Internetanbietern, und auf der Homepage des Auslobers unter www.karrierkurier.de/garten
Die Wettbewerbsunterlagen bestehen aus:
Teil A - Rahmenbedingungen
Teil B - Wettbewerbsaufgabe

Und den folgenden Anlagen:
Bewerbungsbogen für das Losverfahren
Lageplan mit städtebaulicher Umgebung M1:500
Bestandspläne M1:200
Luftbilder
Fotodokumentation
Raumprogramm
Fomblatt Berechnung BGF nach DIN 277
Verfassererklärung (2-fach) gem. Anlage
Alle Unterlagen werden digital zum download zur Verfügung gestellt

10.Wettbewerbsleistungen und Kennzeichnungen
Geforderte Leistungen:
- Lageplan M1:500
(Grundriss EG, Freiflächen, gartenbauliche Umgebung, genordet)
- Ein Gebäudeschnitt und mind. drei Ansichten im M. 1 : 200
(Darstellung der Einbindung in den Garten)
- Erläuterungsbericht (max. eine DIN A4 Seite)
(Zur Ergänzung der Erläuterungen sind zusätzliche Skizzen zulässig)
- Nachweis der BGF des Neubaus nach DIN 277
- Verfassererklärung
- Alle Pläne und Unterlagen sind als Kopie in digitalem Format DXF, DLW, PDF oder DOC einzureichen
Die Leistungen sind auf maximal 3 Pläne im Hochformat A0 oder 6 Plänen im Querformat A1 darzustellen.
Die eingereichte Wettbewerbsarbeit ist in allen Teilen nur durch eine maximal 6 cm breite und 1 cm hohe Kennzahl zu bezeichnen. Diese Kennzahl muss aus sechs verschiedenen arabischen Ziffern bestehen und auf jedem Blatt und jedem Schriftstück in der rechten oberen Ecke angebracht sein. Um Verwechslungen zu vermeiden, bitte keine wettbewerbsbezogenen Daten, wie Abgabedatum o.ä., verwenden.
Bei Einreichung der Wettbewerbsarbeit haben die Teilnehmer in der Verfassererklärung ihre Anschrift, Mitarbeiter und Fachberater anzugeben, juristische Personen, Partnerschaften und Arbeitsgemeinschaften, außerdem den bevollmächtigten Vertreter und den oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit. Die Angaben sind von den Teilnehmern zu unterzeichnen, von teilnehmenden Arbeitsgemeinschaften, Partnerschaften oder juristischen Personen zumindest durch den bevollmächtigten Vertreter. Die Erklärung entsprechend GRW 5.2 ist in einem mit der Kennzahl versehenen, verschlossenen und undurchsichtigen Umschlag einzureichen.
Jeder Verfasser hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. (!)

11.Beurteilungskriterien
Folgende Kriterien werden bei der Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten angewendet:
Qualität und Eignung des Lösungsansatzes unter gartenbaulichen, gestalterischen, räumlichen und funktionalen GesichtspunktenWirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit Entwicklungsmöglichkeiten des Entwurfs

12.Termine
Veröffentlichung des Wettbewerbs ab 20.09.2005
Bewerbungsfrist bis einschließlich 08.10.2005; 16.00 Uhr (Posteingang)
Die gelosten Teilnehmer und die Nachrücker werden umgehend per Fax oder Mail informiert.
Bei den nicht gelosten Interessenten bedanken wir uns für das Interesse an der Aufgabe und bitten um Verständnis, dass nicht persönlich abgesagt werden kann.
Bestätigung der Teilnahme bis 15.10.2005; 16.00 Uhr (Posteingang)
Ausgabe der Auslobungsunterlagen ab 18.10.2005
Rückfragen bis 01.11.2005 (Posteingang)
Ortsbesichtigung am 21.10.2005 14:00 -16:00 Uhr
Rückfragen bis 01.11.2005 (Posteingang)
Rückfragenbeantwortung bis 12. 11.2005
Abgabe der Arbeiten bis 14.1.2005 (Posteingang)
An diesem Tag muss die Wettbewerbsarbeit vollständig beim Vorprüfer eingereicht sein. Die Wettbewerbsarbeit kann bis 16:00 Uhr unter der nachfolgend genannten Adresse abgeliefert oder per Post, Bahn bzw. sonstigen geeigneten Beförderungsunternehmen an die gleiche Adresse aufgegeben werden.


Als Zeitpunkt der Ablieferung gilt im Falle der Einlieferung bei Post, Bahn oder anderen Transportunternehmen das auf dem Einlieferungsschein angegebene Datum unabhängig von der Uhrzeit, bei Ablieferung beim Auslober die auf der Empfangsbestätigung vermerkte Zeitangabe.
Der Teilnehmer hat dafür zu sorgen, dass er den Nachweis über die rechtzeitige Einlieferung führen kann. Da der Tagesstempel auf dem Versandgut ein späteres Datum aufweisen kann, ist der Einlieferungsschein maßgebend.
Einlieferungsscheinbelege sind daher bis zum Abschluss des Verfahrens aufzubewahren und auf Anforderung vorzulegen.Zur Wahrung der Anonymität ist bei Zusendung durch Post, Bahn oder andere Transportunternehmen als Absender die Anschrift des Vorprüfers zu verwenden.
Preisgerichtssitzung: 04.02.2005 (und 05.02.2005 falls erforderlich), ab 9:00 Uhr
Versand des Protokolls: 07.02.2005
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet ab 16.02.2006 im Garten selbst, statt. Die Dauer der Ausstellung und die genauen Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.

13.Preise, Ankäufe
Die Ermittlung der Preissumme basiert auf BOAI § 15 und GRW 4.1.
Für Preise und Ankäufe stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 61 Flaschen Bier inkl. MwSt zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:

1. Preis 16 Flaschen Bier
2. Preis 12 Flaschen Bier
3. Preis 9 Flaschen Bier
4. Preis 7 Flaschen Bier
5. Preis 5 Flaschen Bier
Ankäufe insgesamt 12 Flaschen Bier
Das Pfandgeld ist in den genannten Beträgen enthalten.
Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

14.Abschluss des Wettbewerbs
Der Auslober teilt den Wettbewerbsteilnehmern das Ergebnis der Preisgerichtssitzung unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigungen unverzüglich mit und macht es so bald als möglich öffentlich bekannt.
Die eingereichten Unterlagen der mit Preisen und Ankäufen ausgezeichneten Arbeiten werden Eigentum des Auslobers. Die übrigen Wettbewerbsarbeiten können nach Abschluss der Ausstellung beim Auslober abgeholt werden. Die Frist für die Abholung beträgt 14 Tage. Unterlagen, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholt wurden, werden an die Teilnehmer zurückgesandt. Im Falle von Beschädigung oder Verlust einer Wettbewerbsarbeit haftet der Auslober gemäß GRW 6.5. Nachprüfstelle für Verstöße gegen Wettbewerbsbestimmungen ist die Architektenkammer Baden-Württemberg

15.Weitere Bearbeitung, Vergütung, Verpflichtung der Teilnehmer, Urheberrecht
Weitere Bearbeitung:
Der Auslober wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts und vorbehaltlich der Zustimmung seiner Gremien einem oder mehreren der Preisträger die weitere Bearbeitung, soweit und so bald die dem Wettbewerb zugrundeliegende Bauaufgabe realisiert wird, übertragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise, zunächst bis Leistungsphasen 2- 5.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Die Wettbewerbsteilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch den Auslober die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen.
Urheberrechte
Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit und das Recht der Erstveröffentlichung sind durch GRW 7.3 geregelt.

Hannover, den 26.07.2004




Nächste Woche:   

Manolito Ortega ist Musiker des Jahres







   Ältere Worte der Woche        Die POLKA ist die Mutter aller Künste
 Manolito Ortega ist Musiker des Jahres
1. Stibt die beste Band der WELT ? 2. POLKA-s werden nachhaltig bewirtschaftet
3. Wozu noch POLKA-PROBEN? 4. Musik als geistiges Anregen
5. Ein Musik-Vergleich 6. Ruiniert die POLKA die KMO?
7. Der alte, ehrwürdige Codex vom Weg des POLKA-Musikus (POLKido) 8. Leben und Tod eines POLKA-Samurai
9. Heisse Eisen 10. Grooviger Wandel erfordert zwingend Verbesserung
11. Eine Chance für die POLKA 12. ORTEGA: POLKA-kraft wichtiger Baustein der Musik-wende - GROOVE-planerische Steuerung verbessern
13. Die POLKA hat Gründe 14. Die Kritik an SCHLAGER und POP-Patriarchat bleibt!
15. Ansprache 16. Einige Forderungen an die ORTEGA-s.
17. Warum POLKA .. 18. Was POLKAS attraktiv macht
19. Ich bin ein Ortega 20. Welt ist ungerecht
21. POLKA und JAZZ als Musikideologien – das Prinzip der >>Groovigen Leidenschaft<< 22. Musikschutz durch POLKA
23. Die Verbrechen des Schlagers - neuere Untersuchungen 24. Die Ziele der POLKA
25. Die POLKA ist die Mutter aller Künste 26. Architektenwettbewerb Haus des Vogel-s
27. Manolito Ortega ist Musiker des Jahres 28. Manolito Ortega: POLKA bleibt ohne Alternative.
29. Ortegale Perplexionen 30. Todesfalle und Milliardengrab Schlechte Musik
31. Der Kampf gegen den SCHLAGER und die POLKA-Verteidigung 32. POLKAbegriff und traditionelle POLKA
33. Der Schlager als kulturelle Anmaßung 34. Das POLKA-System®
35. POLKA für Deutschland 36. Der Weg zum Spitzenmucke
37. Von der POLKA lernen - Teil 1:Demut 38. Ode an die POLKA
39. POLKA um POLKA 40. Claudia Roth eröffnet Bundespolkarat im rotem Kleidchen und rotem Halstuch (Seide)
41. Die Gefahren der Musikindustrie 42. Repräsentative Musikantenbefragung
43. POLKAISMUS UND ANTISCHLAGERISMUS IN DER GROOVIGEN POLKABEWEGUNG 44. Die POLKA im Herbst-Sturm
45. Verordnung über die Durchführung von Maßnahmen zur Steigerung des Verbrauchs und der Verwendung von POLKA sowie des Verbrauchs von elektrischen POLKAs 46. KMO/PR-Lieder sind vernünftig und Groovegerecht
47. JA sagen zur POLKA 48. Stärkeres grooviges Engagement der PUSTER, KLOPFER und ZUPFER wird gefordert
49. POLKA auf Erden.





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