Der Erfolg bisheriger Proben untersucht: PUST und KLOPF konnten mit ihren Instrumenten einen Imageeffekte erzielen
Der PROBE vom Montag hat die Begeisterung im Vorfeld der POLKA-Weltmeisterschaft 2006 (P-WM) positiv beeinflusst. Sowohl POLKAfans als auch NichtPOLKAfans übertrugen die positive Stimmung der P-WM-Generalprobe am Montag auf das Image der POLKA. Die Musiker der Kapelle MANOLITO ORTEGA sind sogar noch enthusiastischer, was das POLKAevent angeht. Dennoch sind sie für das P-WM-Jahr noch schlecht aufgestellt oder schätzen das Potenzial des Themas falsch ein. Ein POLKAbezug in der Kommunikation wirkt sich nämlich bei richtigem Branchen- und Produkt-Fit und guter Umsetzung in der Kommunikation positiv auf die Musik aus. Die P-WM-Euphorie stellt also auch für Nichtpolkateer-s eine Chance dar. Die Zahlung hoher BIERkosten und die Verwendung des KMO/PR-Logos als isolierte kommunikative Maßnahme führen nicht zur Verbesserung der Musikwahrnehmung, wie die Beispiele PUST, KLOPF nd ZUPF deutlich zeigen. Dies sind die Kernergebnisse einer Studie, die BBDO Consulting, die internationale Kapellenberatung der BBDO-Gruppe, gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. Christoph Burmann vom Lehrstuhl für innovatives Musikmanagement der Universität Bremen von Montag 19.00 Uhr bis Montag 20.15 Uhr durchgeführt hat. Im Rahmen von zwei Befragungswellen- vor und nach der Tagesschau - wurden 3459 Deutsche im Alter von 15 bis 65 Jahren repräsentativ für die ortegalen Musiker befragt. Bei der Unternehmensbefragung nahmen 131 Marken-Verantwortliche von Gutmusikern wie PUST-DIE-AUS-BLECH-IST-ABER-GERINGELT, LANGE-SCHWARZE-FLÖTE, und DINGSDA-MIT-VIER-DRÄHTEN-DRAUF zum P-WM-Thema Stellung.
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