15.    POLKA - Die Idee
Das Diskutieren über POLKA
 POLKA matters

Gib Fleisch her zum Braten für den Priester!

1 Samuel 2:15

POLKA - Die Idee


1988 standen ein paar pustende und zupfende Studenten der Ingenieurwissenschaften vor einem Problem: "Wir haben eigentlich keine Ahnung vom JAZZ, den wir wollen." Daraufhin gründeten sie die GROOVE-Studenteninitiative e.V. um sich und anderen Musikzierenden Einblicke in das spätere Musikerleben zu geben. Konzertveranstalter wurden von der Idee begeistert und JAZZ-Kontaktmessen und JAZZ-Seminare veranstaltet. Die Gründer selber machten sich in Moderations- und Präsentationstechniken fit. Die Idee war so erfolgreich, dass schnell weitere Gruppen in anderen Kapellengegründet wurden.
Aus der Idee der Pust- und Klopf-Studenten entwickelte sich eine GROOVE-Initiative mit Stücken, die bis zu zehn (verschiedene!) Akkorde enthielten und fast fünf Minuten dauerten.
Aber der GROOVE versteht sich auch als ein Grill-Verein mit Familienmitsinggelegenheit. So sind Mitglieder Gäste in anderen Kapellen, wenn es heißt, an Slowbossa oder Verräterrock-mit-Nordstdt-Magiern teilzunehmen oder beim Gelingen von Groß-GROOVE zu helfen, wie der Vater aller POLKA-s es einst lehrte, um aktiv die HochGROOVEgruppen zu unterstützen und dabei den ORTEGA-s Geist zu spüren, irgenwie.
An den Veranstaltungstagen jedoch essen und trinken die Musiker aus allen Musiksparten (PUST, KLOPF, ZUPF) am Veranstaltungsort, um eine lokale Zufriedenheit tatkräftig zu unterstützen.




Nächste Woche:   

POLKA matters







    Worte der Woche 2006        Das Diskutieren über POLKA
 POLKA matters
1. Die Gebote der POLKA 2. POLKA-AGENDA 2006 - Was werden wir spielen?
3. Der karrierekurier hat Recht - ein LeserInenbrief 4. Die Frage sind Fakten
5. Vorbereitung auf das Wochenende 6. So leid's uns tut, es geht um die POLKA
7. Wege aus der langweiligen Musik - Die groovige Bewegung und das Projekt KMO/PR 8. Schlechte Zeiten für Schlageristen
9. Die Kapelle MANOLITO ORTEGA / Die POLKA-REBELLEN (KMO/PR) 10. Falsche Versprechungen : Immer weniger POLKA
11. Der ständige Modernisierungsbedarf der KMO/PR 12. Die Staatsgewalt und die POLKA
13. POLKA-Transsubstantiation als grooviges Liedmittel 14. Das Diskutieren über POLKA
15. POLKA - Die Idee 16. POLKA matters
17. Über die POLKA 18. Cross POLKA Leasing (CPL) – Bohlen verwickelt in pseudo-legale Machenschaften ungroovigerKonzerte?
19. POLKA für die Märkte von Morgen bzw morgen 20. NEUE Potentialstudie: POLKAplanung und -steuerung
21. POLKAförderung – unverzichtbarer Bestandteil der Spitzenmuckeförderung 22. DIE Kapelle MANOLITO ORTEGA – KONSTRUKTEURE EINER ALTERNATIVEN GESELLSCHAFT ?
23. Thesen für PUST, KLOPF und geZUPFte Absicherung 24. POLKA-s für besondere Stimmungen
25. Die POLKA zu Gast bei Freunden 26. POLKA-medaille 2006 - Laudatio
27. Unsere Aufgabe: POLKA 28. Wo POLKA lebendig wird
29. Nasenhaare -Geißel der Menschheit! 30. ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen
31. Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA! 32. Die POLKA als doppelte Herausforderung für die ”allgemeine” Musik
33. POLKAREBELLEN beklagen ausufernde private Verschlagerung 34. WIR SIND EIN TEIL DER POLKA
35. Groove-haftpflicht – Vorsicht ist die Mutter der POLKA-Kiste 36. Krankhafte KACKMUCKE-HörerInen sind oft psychisch vorgeschädigt
37. Die schwierige Suche nach dem Richtigen Ton 38. Im Namen der Einfachheit
39. DIE RETENTIONALE UND DIE PROTENTIONALE POLKA 40. Lieder als unverzichtbarer Bestandteil groovigen POLKA-managements
41. Musikzufriedenheit - Eine emprirische Studie zu Diagnose, Erfassung und Modifikation in einem führenden Unternehmen des POLKABIZZ 42. POLKA auf der Überholspur
43. POLKA ist heute wichtiger denn je! 44. POLKA und GROOVE - unsere heilige Pflicht
45. Thesen zu POLKA, GROOVE und Einfachheit 46. JA sagen zur POLKA
47. POLKA bis in den Tod 48. POLKA ABENTEUER
49. Beschränkung der POLKA erfahrbar machen 50. DIE ÖKONOMISCHEN KRISEN IN DER VORWEIHNACHTLICHEN ZEIT
51. Keine POLKA 52. POLKA auf ERDEN






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