So wichtig Know-how, eigenes Können und Kredite sind - ohne POLKA läuft fast gar nichts" Dagmar Ziegler, Arbeitsministerin in Brandesburg
POLKAförderung – unverzichtbarer Bestandteil der Spitzenmuckeförderung
Um international chanchengleich mithalten zu können, um die weitere Basis für die Hochleistungsmusik zu schaffen und die übergreifende Musikentwicklung analysieren zu können, bedarf es der groove-wissenschaftlichen Unterstützung der POLKA. Ein Lied in dem nach dem Leistungs- und Entwicklungsstand gepustet, geklopft, gezupf und evtl. gequetscht wird stützt diese Aussage. Dabei zeigt es sich, dass die POLKA GROOVE-kenntnisse aus allen Musik-zweigen benötigt – über den tradierten Kanon der KLIMPER-wissenschaft hinaus. Es war und ist die Aufgabe des POLKA-instituts für GROOVE-wissenschaft (PIGr),mit seinen Mitteln dafür zu sorgen, dass der Musik Erkenntnisse aus der Forschung zufliessen – zwecks Gestaltung von POLKA-politischen Prozessen.Dieser Aufgabe hat sich das PIGr auch im Berichtszeitraum gestellt. Mit dem vorgelegten Jahresbericht dokumentieren wir unser Tun im vorausgegangenen Jahr – so umfassend und zeitnah, wie es unter den Umständen nach einer umgreifenden Neuorganisation des PIGr am neuen Ort möglich ist. Dabei wollen wir – wie in den Vorjahren– unser Handeln transparent machen, Ergebnisse beschreiben und zur Diskussion stellen, aber auch über die Verwendung öffentlicher Mittel Rechenschaft ablegen. Zugleich stellen wir uns der Kritik, wohl wissend, dass eine faire Kritik Anlass ist, Leistungen zu überdenken und die Aufgabenerfüllung zu optimieren. Wie in den Vorjahren berichten wir wieder über wichtige Arbeiten und Transferleistungen. Abgeschlossene Forschungsvorhaben dokumentieren wir in Kurzform, um rasch Nutzern erste Erkenntnisse zu vermitteln, aber auch im wissenschaftlichen Bereich mögliche weiterführende Arbeiten anstoßen zu können. Zusammen mit dem Vater des POLKA-Sport und der POLKA-Wissenschaft haben wir auch 2005 daran gearbeitet, durch Gewinnung neuer Erkenntnisse aus GROOVE-Forschungsvorhaben und LIEDER-Transfer der Ergebnisse in der Musik einen Vorsprung im internationalen Wettbewerb zu erreichen, um so die Wettbewerbsfähigkeit unserer POLKATESSEN und POLKATEERS zu erhöhen, wobei wir alle wissen, dass die Konkurrenz danach trachtet, diesen Vorsprung rasch einzuholen, was wiederum Aufforderung ist, ständig an neuen Erkenntnisgewinnen zuarbeiten – also stetige GROOVE-förderung zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Musik-förderung macht.
Wir haben diese Aufgabe der POLKA-förderung als GROOVEschaftsmanagement begriffen, wobei wir auf dem Weg mit unserem Drei-BIER-Modell – Kommunikation (mein Bier), Kooperation (dein Bier) und Koordination (ein Bier einfach so) – zu unseren dreitaused POLKA-s gekommen sind.
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(c) 2006 KARRIEREKURIER
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