4.    Die Frage sind Fakten
Der karrierekurier hat Recht - ein LeserInenbrief
 Vorbereitung auf das Wochenende

Ich möchte das jetzt noch sagen,
ich danke Herrn Manolito ORTEGA für diese Ansprachen,
denn das hat mir viel geholfen.
Susanne Osthoff

Die Frage sind Fakten


Ich wollte nur noch mal kurz sagen, es gibt für mich, ja, Sie werden mich auch. Ich wollte vorher schon, ich warte seit heute morgen, daß mir das jetzt mal bestätigt wird. Denn ich hab' ja letzte Woche schon was gesagt, da wurde in der Bevölkerung eine leichte Verzerrung, nicht nur eine Verzerrung, da wurde behauptet, ich hätte irgendwas erzählt, daß ich keine POLKA-s mehr will und zum JAZZ zurückkehre und ein gewisser Herr ORTEGA hätte mich gewarnt. In dem Text von letzter Woche ist diese Frage nicht mal angeschnitten worden, und ich möchte bitten, wenn diese Kackmucke müssen sich dann daran halten, was ich hier gesagt habe, denn sonst werde gar keinen Satz mehr sagen und deswegen bitte ich auch darum, daß ich das vorher abkläre, denn ich hab' hier zu tun, alles, was geschrieben wurde, und wenn ich jetzt nicht mal ein Worte der Woche schreiben darf, dann kann ich auch nichts mehr sagen (. . .)
ich möchte auch jetzt mal ganz klarstellen, daß ich dann auch mal was schreiben werde, bevor mich mal jemand fragt, denn Sie werden mich nicht fragen, wie es mir geht. Sie werden mich fragen, warum haben Sie denn nicht in geprobt am Montag (. . .)
Diese Frage ist nicht mehr erwähnt worden, denn es ging nur um das JAZZ, JAZZ, JAZZ, und darum geht's jetzt auch nur und um POLKA, und ich werde da keine Fragen beantworten, wo es um die POLKA-Rebellen geht, denn die POLKA-Rebellen sind nicht eine NORMAL-Kapelle mehr, schon lange nicht mehr. Und da ist auch nicht geprobt worden, es wurde weder gezupft, geklopft, gepustet noch sonst was, das sage ich Ihnen jetzt. Ganz einfach, da wird jetzt keine Fakten mehr verdreht, und ich rede bayerisch, wenn Sie es nicht verstehen....
Das Ganze ist nicht mehr witzig, ich, ja, ich hab' jetzt kein Herz mehr, die Schlager-fuzzis haben mir gegenüber nicht besonders viel Gnade erwiesen, ja. Und äh, ich möchte jetzt auch deswegen das ganz knapp und sachlich halten, und ich sage dann zuerst mal was, ja? Sonst sage ich gar nichts mehr. Und BOHLEN soll mir jetzt auch sagen, SCHLAGER bitte, denn ich habe jetzt POLKA, daher zu kommen, überhaupt.
Sie glauben, Sie können sich nicht mehr vorstellen, ja? Ich schreibe es auf, aber dann, ich sag's Ihnen eben jetzt, nicht mehr in der Schiene, die Sie sich jetzt vorstellen, denn ich krieg' ja auch nix dafür, ich wurde nicht mal informiert, daß es jetzt stattfindet, das hat keiner für nötig gefunden, das fragen Sie sich mal, was das für eine KAPELLE ist. Sie, ich klimpere nicht, ja? Hab ich noch nie gemacht, werde ich auch nicht. Ich stehe immer noch, wie Sie sehen, ich brauch' auch nicht sitzen. Andere Menschen würden wahrscheinlich jetzt mal nicht mal hier diesen Ort erreichen können nach dem Ganzen. Aber es hat sich bisher noch keiner gefragt, das ist auch nicht mehr das Thema.
Hab' dafür eindeutige Gründe, das hätte ich vorher noch abklären können, wenn mir dann irgend jemand noch eine Zusage gegeben, ich bin jetzt nicht mehr in der Verfassung, noch in mein Gesicht äh, ich meine, ich kann nicht mehr, ja? Das ist die Sitte der POLKA, und ich passe mich halt hier eben an.




Nächste Woche:   

Vorbereitung auf das Wochenende







    Worte der Woche 2006        Der karrierekurier hat Recht - ein LeserInenbrief
 Vorbereitung auf das Wochenende
1. Die Gebote der POLKA 2. POLKA-AGENDA 2006 - Was werden wir spielen?
3. Der karrierekurier hat Recht - ein LeserInenbrief 4. Die Frage sind Fakten
5. Vorbereitung auf das Wochenende 6. So leid's uns tut, es geht um die POLKA
7. Wege aus der langweiligen Musik - Die groovige Bewegung und das Projekt KMO/PR 8. Schlechte Zeiten für Schlageristen
9. Die Kapelle MANOLITO ORTEGA / Die POLKA-REBELLEN (KMO/PR) 10. Falsche Versprechungen : Immer weniger POLKA
11. Der ständige Modernisierungsbedarf der KMO/PR 12. Die Staatsgewalt und die POLKA
13. POLKA-Transsubstantiation als grooviges Liedmittel 14. Das Diskutieren über POLKA
15. POLKA - Die Idee 16. POLKA matters
17. Über die POLKA 18. Cross POLKA Leasing (CPL) – Bohlen verwickelt in pseudo-legale Machenschaften ungroovigerKonzerte?
19. POLKA für die Märkte von Morgen bzw morgen 20. NEUE Potentialstudie: POLKAplanung und -steuerung
21. POLKAförderung – unverzichtbarer Bestandteil der Spitzenmuckeförderung 22. DIE Kapelle MANOLITO ORTEGA – KONSTRUKTEURE EINER ALTERNATIVEN GESELLSCHAFT ?
23. Thesen für PUST, KLOPF und geZUPFte Absicherung 24. POLKA-s für besondere Stimmungen
25. Die POLKA zu Gast bei Freunden 26. POLKA-medaille 2006 - Laudatio
27. Unsere Aufgabe: POLKA 28. Wo POLKA lebendig wird
29. Nasenhaare -Geißel der Menschheit! 30. ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen
31. Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA! 32. Die POLKA als doppelte Herausforderung für die ”allgemeine” Musik
33. POLKAREBELLEN beklagen ausufernde private Verschlagerung 34. WIR SIND EIN TEIL DER POLKA
35. Groove-haftpflicht – Vorsicht ist die Mutter der POLKA-Kiste 36. Krankhafte KACKMUCKE-HörerInen sind oft psychisch vorgeschädigt
37. Die schwierige Suche nach dem Richtigen Ton 38. Im Namen der Einfachheit
39. DIE RETENTIONALE UND DIE PROTENTIONALE POLKA 40. Lieder als unverzichtbarer Bestandteil groovigen POLKA-managements
41. Musikzufriedenheit - Eine emprirische Studie zu Diagnose, Erfassung und Modifikation in einem führenden Unternehmen des POLKABIZZ 42. POLKA auf der Überholspur
43. POLKA ist heute wichtiger denn je! 44. POLKA und GROOVE - unsere heilige Pflicht
45. Thesen zu POLKA, GROOVE und Einfachheit 46. JA sagen zur POLKA
47. POLKA bis in den Tod 48. POLKA ABENTEUER
49. Beschränkung der POLKA erfahrbar machen 50. DIE ÖKONOMISCHEN KRISEN IN DER VORWEIHNACHTLICHEN ZEIT
51. Keine POLKA 52. POLKA auf ERDEN






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