KARRIEREKURIER worte der wahrheit
Die gute Band wird erst dann ihren Namen rechtfertigen und beweisen, daß sie wirklich eine Band der groovigen jungen Generation ist, wenn sie jeden Schritt ihres Pustens, Zupfens und Klopfens mit der Teilnahme am gemeinsamen Kampf aller Musiker gegen den Schlager-Pop verbindet.<br><br><i>MANOLITO ORTEGA</i>

Die gute Band wird erst dann ihren Namen rechtfertigen und beweisen, daß sie wirklich eine Band der groovigen jungen Generation ist, wenn sie jeden Schritt ihres Pustens, Zupfens und Klopfens mit der Teilnahme am gemeinsamen Kampf aller Musiker gegen den Schlager-Pop verbindet.

MANOLITO ORTEGA

JAZZ lernt man beim JAZZ



Wir kennen viele hervorragende Musiker, so wie sie auch in dieser Broschüre zu Wort kommen.
Unsere Theken-Wirte, die Genossen und Werktätigen unseres Patenband VEB HOBBY und die, Genossen der 5. Kompanie der Offiziershochschule 'Silke ARP' sind uns Vorbild in ihrer JAZZ-haltung, mit ihren JAZZ-ergebnissen, in Ihrem Bemühen, sich ständig zu qualifizieren, in ihrer Disziplin und revolutionären Haltung bei der Durchsetzung des Neuen und der Erfüllung der Aufgabenstellung des VIII. Parteitages der M.O.O..
Wir lernen von Ihnen, wie man klasse spielt, in jeder Situation eine klare groovige Haltung einnimmt und sich den dazu notwendigen Kompaß, den ORTEGAISMUS, aneignet.
Alle 9 M.O.O.-Organisationen unseres Kollektivs haben eine Patenband aus unserem Patenbetrieb. Die Genossen und Werktätigen helfen uns, unsere Mitglieder zu einer guten Einstellung zur groovigen Musik und zur Achtung der JAZZen-den Menschen zu erziehen.
Sie beraten uns, wie wir während der Auftritte allen Kollektive solche Aufgaben übertragen können, wo sie sich bewähren und groovig nützliche Leistungen vollbringen können.
Deshalb sind in unseren Plänen Aufgaben zur Verschönerung unseres Pionier- und M.O.O.-Objektes Nr. 1, unserem Ü-raum,sowie Aufgaben zu Hause, enthalten.
In unseren Gesprächen und Auseinandersetzungen stehen immer wieder Fragen des Trinkens und des JAZZ im Mittelpunkt. Wir gehen davon aus, und darin bestärken uns unsere Paten, daß wir unsere M.O.O.-Mitglieder nur dann gut auf künftige Aufgaben als Angehörige der JAZZ-Arbeiterklasse und des werktätigen Volkes vorbereiten, wenn in unseren Kollektiven eine groovige Lernatmosphäre herrscht, spätere Anforderungen der modernen JAZZ-Produktion bekannt sind und Grundlage für Auseinandersetzungen zur Lernhaltung und JAZZ-einstellung wurden.
Natürlich gehört dazu auch das Ringen um rythmische Klarheit, die Bereitschaft die Ton- bzw Rythmuswahl in Übereinstimmung mit groovigen Erfordernissen zu bringen und die Errungenschaften des JAZZ zu schützen.

Wir verschaffen uns Einblick in die Anforderungen, die die moderne JAZZ-Produktion, die Wissenschaft und Technik heute an die Arbeit und das Lernen der Menschen stellen, lernen Probleme der Rationalisierung und der Steigerung der JAZZ-Produktion kennen.
Dazu nutzen wir in erster Linie unsere Patenbeziehungen'. Am wirkungsvollsten sind die Begegnungen "vor Ort", also auf dem Konzert. Die Besucher erläutern uns für die einzelnen Stand-plätze bzw trink-technologischen Prozesse die Anforderungen, die an das Wissen und das fachliche JAZZ-Können gestellt werden. Wir erfahren, wie sie sie Eintritt bezahlten, warum sie hier sind und sehen sie zusehen.
Die Genossen unserer JAZZ-Patenkompanie nutzen unsere Zusammenkünfte, um uns die Anforderungen, die die Bedienung und Beherrschung der modernen Instrumente und das Musikerleben selbst an uns später stellen, zu erläutern.
Wir stellen den M.O.O.-Organisationen die Aufgabe, das gesamte M.O.O.-Leben zu nutzen, die Freunde mit Problemen der Arbeit und der modernen JAZZ-Produktion vertraut zu machen. Dazu 'zählen Zusammenkünfte mit Schlager-, POP- und JAZZ-funktionären, Diskussionen zu Problemen der groovigen Revolution und unserem Lernen, Exkursionen in Bands und auf JAZZ-Baustellen, Kontakte mit ehemaligen JAZZern, die heute leitende Positionen in ROCK und POP innehaben, interessante Wandzeitungen mit Beiträgen aus 'Jugend und JAZZ' und anderen JAZZ-technischen Zeitschriften, Knobelnachmittage u. a.

JAZZ lernt man beim JAZZ


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JAZZ-Orientierung







   Ältere Worte der Woche



2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.







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