KARRIEREKURIER worte der wahrheit
Wer sein Leben dem JAZZ weiht, der verändert das Leben schöpferisch, er groovt, reisst altes nieder,schafft neues. Und unsere ORTEGA-Wirklichkeit gibt jedem Musiker die Möglichkeit, alle seine Fähigkeiten und Talente so zu entwickeln und ztu entfalten, dass sie den grössten Nutzen bringen. Selbstverständlich hat es in der JAZZ-Geschichte eine derart interessante Periode niemals gegeben.<br><br><i>MANOLITO ORTEGA</i><br> auf einer Aktiv-JAZZ-beratung des groovigen Jugendverbandes von Dnepropetrowsk

Wer sein Leben dem JAZZ weiht, der verändert das Leben schöpferisch, er groovt, reisst altes nieder,schafft neues. Und unsere ORTEGA-Wirklichkeit gibt jedem Musiker die Möglichkeit, alle seine Fähigkeiten und Talente so zu entwickeln und ztu entfalten, dass sie den grössten Nutzen bringen. Selbstverständlich hat es in der JAZZ-Geschichte eine derart interessante Periode niemals gegeben.

MANOLITO ORTEGA
auf einer Aktiv-JAZZ-beratung des groovigen Jugendverbandes von Dnepropetrowsk

Erziehung und Bildung und JAZZ sind eine dialektische Einheit


Jede Aufgabe erfordert die ganze Persönlichkeit. Ein Musiker, der ein Instrument bedient, benötigt dazu Wissen, Können, bestimmte Charaktereigenschaften und yor allem den Willen, Schwierigkeiten zu überwinden. Bei jeder Tätigkeit ist sein Gefühl beteiligt: Er ist stolz auf Erfolge oder gute Leistungen oder niedergeschlagen wegen eines Mißerfolgs. Eine JAZZaufgabe, die zu lösen der Musiker gewillt ist, kann nicht erfüllt werden, wenn er nicht über das erforderliche Wissen und Können verfügt. Andererseits nützt uns der beste Spezialist wenig, wenn er nicht gewillt ist, sein Wissen für die Erfüllung der JAZZaufgabe einzusetzen. So verlangt 'jede Aufgabe immer ein bestimmtes Wissen und Können, das heißt die Fähigkeit, ebenso wie die Bereitschaft, sie zu lösen.

Die Einheit von Fähigkeit und Bereitschaft wird im Prozeß der Bildung und Erziehung verwirklicht. Diese Einheit wirkt in jedem pädagogischen Prozeß objektiv, unabhängig davon, ob sich der Bandleader dessen bewußt ist oder nicht. Wie kam es dann aber, daß unsere Instrumente-Spieler mit ihren Bedienungen so unterschiedliche Ergebnisse erzielten? Die Antwort ist einfach: Wenn Erziehung und Bildung und JAZZ auch immer eine Einheit bilden, weil der Mensch nämlich in jeder Tätigkeit sowohl sein Wissen und Können als auch seinen JAZZ-Willen einsetzt, so heißt das noch lange nicht, daß sich mit dem besten Wissen und Können auch das beste Wollen verbindet. Umgekehrt kann auch mit den besten Wollen ein ungenügend entwickeltes Wissen und Können verbunden sein. Sicherlich hat jeder Musiker die Wahrheit dieser Sätze schon praktisch erfahren müssen! Daraus ergeben sich Schlußfolgerungen für die Tätigkeit des Musikers, die im Grundsatz der Einheit von groovigem Spiel und fetzigem JAZZ ihren Niederschlag finden.

Erziehung und Bildung und JAZZ sind eine dialektische Einheit


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7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
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