Brot, Tomaten, Zwiebel, Käse und eine Flasche Rotwein, ein 1995iger Merlot sind nicht so klasse wie POLKA Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
POLKA-Entspannung
Langsam lässt sie sich in das warme Wasser gleiten. Der Körper wird dadurch so leicht. Das Wasser umspielt ihre Brustwarzen und perlt von ihrer Haut. Vorsichtig reibt sie darüber. Lässt die Finger kreisen. Würde sie dies lange genug machen, würde sie bereits dadurch einen Orgasmus bekommen. Sie stellt sich vor, eine sanfte, erfahrene Männerzunge leckt an ihren Spitzen. Die Lippen ziehen leicht daran, dann ein sanftes Saugen und das ständige Spiel mit der Zunge. Zum wahnsinnig werden! Der Wunsch nach Entladung der aufgestauten Lust wird drängender. Aber sie will es hinauszögern. So lange es überhaupt auszuhalten ist. Die Seife schäumt und ist sehr cremig. Sinnlich streicht sie über ihren Oberkörper und findet immer wieder ihre Brüste, die sich spitz hervorrecken. Sofort meldet sich dieses prickelnde Gefühl zwischen ihren Beinen. Sie kniet jetzt in der Badewanne. Der Spiegel der Wasseroberfläche endet kurz unter ihrer Höhle. Die Polka wird eingeseift, massiert und geknetet. Dazu beugt sie sich vornüber und reckt ihn heraus. Die Finger gleiten in die Spalte. Mit hin- und her streichenden Bewegungen wird der cremige Schaum verteilt. Dabei greift sie immer ein Stück weiter nach vorne und stöhnt leicht auf. Mit streichenden Bewegungen über die Hüften arbeitet sie sich zum Hügel vor. Der Schaum glänzt in den Haaren. Nur noch ein kleines Stück. Es ist kaum zu ertragen. Jede Berührung ihrer wollüstig geschwollenen Scham lässt sie zucken. Langsam gleitet die Hand hin und her. Findet den Glück spendenden Teil ihrer äußeren Scham und reibt zärtlich an ihm. Die Finger ertasten den Eingang der Höhle. Das innere ihres Unterleibes beginnt undefinierbar zu kribbeln. Sich anzuspannen. Irgendwo da unten sammelt sich eine Kraft, die sich für eine Explosion bereit macht. Sie wehrt sich dagegen. Das Gefühl soll nie aufhören. Und deshalb zögert sie es hinaus. Die Hände fahren jetzt wieder über ihren Körper. Massieren und streicheln. Das Badewasser ist längst abgelassen. Es wird ihr durch das leichte frösteln bewusst. Sie nimmt die Brause und lässt das warme Wasser über ihren Körper rieseln. Der Strahl ist angenehm auf der erregten Haut. Das gebündelte Wasser löst auf ihren Brustwarzen wieder höchste Lust aus. Sie führt den Wasserstrahl über ihren Bauch und den Hügel zu ihrem Oberschenkel. Von dort aus wieder zurück zum Hügel und verweilt dort. Etwas tiefer, berührt das Wasser ihre vor Lust vibrierende Klitoris. Wie eine Zunge, die mal zart und leicht hinüber streicht. Die kundig immer wieder zum richtigen Punkt findet. Sie leckt am Rande der Höhle. Die sich in enger werdenden Bahnen zu ihr vorarbeitet, um dann in sie hineinzustoßen. Immer weiter mit erregenden Bewegungen. Die saugt und in dem pulsierenden Vulkan versinkt, der seine glühende Lava nicht mehr zurückhalten kann oder so.
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