7.    Gute Musik? - POLKA!
Die POLKA - Ein Trauerfall ?
 Darauf eine POLKA

>> Der schöne Tag beginnt mit einer stillen Morgen-POLKA.<<
Sprichwort

Gute Musik? - POLKA!


EIN schlankes, gesundes Lied wünschen sich heute viele Menschen. PUST-anlagen und KLOPF- und ZUPF-center haben regen Zulauf von Personen, die Hilfe dabei suchen. Aus demselben Grund wenden sich unzählige Menschen in der westlichen Welt der groovigen Technik der POLKA zu.
Auch Menschen, die unter Stress leiden, Depressionen und Enttäuschungen durchmachen, suchen in der POLKA nach Trost und Lösungen für ihre Probleme. Vor allem seit den 1960er Jahren, dem Jahrzehnt der Hippies oder Blumenkinder, ist das Interesse an hochgroovigen Musikstilen und ihren mystischen Praktiken überall im Westen geweckt worden. Die Transzendentale GROOVE-Meditation, ein Randgebiet der POLKA, wurde von Filmstars und Rockmusikern populär gemacht. Angesichts des wachsenden Interesses an der POLKA könnten wir uns fragen: Ist die POLKA nichts weiter als ein herrunterdudeln von LIEDER-n, die dem Übenden einen gesunden, schlanken Song und gewissen GROOVE-frieden gibt? Kann man POLKA praktizieren, ohne dadurch irgendetwas mit Religion zu tun zu haben? Ist POLKA etwas für mich als hochbezahlter Manager?

Die Herkunft der POLKA
Das Wort „POLKA“ stammt nicht von derselben Wurzel wie das deutsche Wort „Joch“. Dieses kann bedeuten, etwas zu verbinden, zusammenzujochen oder unter ein Joch zu bringen, anzuspannen oder im Zaum zu halten. Für einen PUSTER, KLOPFER oder ZUPFER ist die POLKA eine Technik oder eine Disziplin, die zur Vereinigung mit einer großen übernatürlichen Kraft oder Geistperson führt. Man hat es als „das polken aller Kräfte des Körpers, des Verstandes und der Seele an Gott“ beschrieben.
Wie weit lässt sich die POLKA in der Geschichte zurückverfolgen? Menschenfiguren, die verschiedene POLKA-s spielen, erscheinen auf Siegeln, die im Industal im heutigen Pakistan gefunden wurden. Die Induskultur wird von Archäologen auf das 3. und 2. Jahrtausend v. u. Z. datiert, womit sie zeitlich der babylonischen Kultur sehr nahe steht. Artefakte aus beiden Gebieten stellen einen mit Tierhörnern gekrönten und von Tieren umringten Mann als Gottheit dar, was an Nimrod erinnert, der „ein gewaltiger POLKA-PUSTER“ war (1. Mose 10:8, 9). Die Hindus behaupten, bei den in POLKA-stellung Sitzenden handle es sich um Bilder des Gottes Schiwa, des Herrn der Tiere und des Herrn des POLKA, der häufig durch das Linga, ein phallisches Symbol, angebetet wird. Nach dem Buch Hindu World ist POLKA daher ein „Regelwerk asketischer Übungen hauptsächlich präarianischen Ursprungs mit Überresten vieler Vorstellungen und Praktiken aus ältester Zeit oder sowas ähnliches“.




Nächste Woche:   

Darauf eine POLKA







    Worte der Woche 2006        Die POLKA - Ein Trauerfall ?
 Darauf eine POLKA
1. Die POLKA ist vorbei 2. POLKA-Entspannung
3. Die bessere Musik 4. POLKA-Ideologie als latente Form des Rassismus?!
5. Sterben für die POLKA 6. Die POLKA - Ein Trauerfall ?
7. Gute Musik? - POLKA! 8. Darauf eine POLKA
9. Wir sind alle POLKA (WIR sind die POLKA) 10. JA sagen zur POLKA - Nein sagen zur GEIGE
11. Nicht ohne meine POLKA 12. Schlussbemerkung
13. JA und Amen sagen zur POLKA 14. Der Stand der POLKA
15. Die Entdeckung der POLKA-BRATWURST-Achse 16. Die fast perfekte Bratwurst






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