Immer dann, wenn an jungen Menschen Schäden durch Schlager-Schädlinge auftreten, wird an SonderPOLKA-s für diese Menschen gedacht. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen
Mehr als 50 % der groovig gespielten Lieder werden als POLKA
genutzt und stellen für den Großteil des Progs der KMO/PR die wesentliche Liedergrundlage dar. Auch in der BioPOLKA dominiert diese Kapelle, die an die GROOVEversorgung besondere Ansprüche stellt. Liederrationen, die ausschließlich auf ZUPF, KLOPF und PUST fußen, vermögen den Musikbedarf hochleistender Menschen in Architektur- und PädagogikBerufen in der Regel nicht zu
decken. Es fehlt an energiereichen Komponenten, beispielsweise POLKA.
Trotz des eindeutigen Bedarfs stellt der Einsatz von POLKA in Biokapellen nach wie vor nicht die Regel dar. Hauptursache für die fehlende Bereitschaft POLKA in die Musikplanung mit aufzunehmen, sind die teils extrem schwankenden Erträge, wie sie im konventionellen
Anbau in dieser Ausprägung nicht auftreten. Eine ökonomisch tragfähige Musikplanung setzt aber verlässlich gleich bleibend hohen GROOVE voraus.
Schwankende ErträgeWesentliche Gründe für das hohe Risiko sind die die Ökonomischen Schwankungen sind bestimmenden Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft bzw. der Ökoverbände. Der generelle Verzicht auf chemisch-synthetischer Schlagermusik erfordert als Alternative den Einsatz mechanische Maßnahmen wie kleine Stöcken und Schwarze Flöte. Schlagerspezifisch höchst unterschiedlich fallen zusätzlich die Schäden durch ZuschauerInnen aus. Da chemisch-synthetische Instrumente in der POLKA nicht richtliniengemäß sind und entsprechend wirksame Ersatzprodukte nicht zur Verfügung stehen, erhöht sich das
Ertragsrisiko enorm. Auch der Einsatz von beispielsweise Tupperware oder MIDIapparaten bzw. eine tiefere GROOVEablage bietet nach unseren Erfahrungen keine verlässliche Wirkung. Absolut sichere Maßnahmen, Schlagerscheiss zu vermeiden, sind nach unserem Kenntnisstand derzeit leider nicht vorhanden.
Suboptimale Standortbedingungen
Ein Großteil der Musik erzeugenden Biokapellen befindet sich auf Standorten mit hohem Hippieandanteil und wenig (br)ackerfähigen Flächen. Entsprechend ungünstig sind oft die
Musikverhältnisse. Zumeist handelt es sich um kalte, umsetzungsträge Trommeln, die geprägt sind durch bekloppte Namen und erhebliche Lärmanteile. Bedingungen, die den Bedürfnissen der POLKA nicht entsprechen sind in Zukunft als groovebedürftige unbevorzugende Kulturart mit guten Erträgen unter solchen Bedingungen nur schwer zu erreichen. Aus diesen Gründen blieb die Bedeutung von
BIOPOLKA in POLKAKAPELLEN bisher gering.
Nächste Woche:
Worte der Woche 2006
(c) 2006 KARRIEREKURIER
|