30.    ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen
Nasenhaare -Geißel der Menschheit!
 Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA!

Immer dann, wenn an jungen Menschen Schäden
durch Schlager-Schädlinge auftreten, wird an SonderPOLKA-s für diese Menschen gedacht.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)

ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen


Mehr als 50 % der groovig gespielten Lieder werden als POLKA genutzt und stellen für den Großteil des Progs der KMO/PR die wesentliche Liedergrundlage dar.
Auch in der BioPOLKA dominiert diese Kapelle, die an die GROOVEversorgung besondere Ansprüche stellt. Liederrationen, die ausschließlich auf ZUPF, KLOPF und PUST fußen, vermögen den Musikbedarf hochleistender Menschen in Architektur- und PädagogikBerufen in der Regel nicht zu decken. Es fehlt an energiereichen Komponenten, beispielsweise POLKA. Trotz des eindeutigen Bedarfs stellt der Einsatz von POLKA in Biokapellen nach wie vor nicht die Regel dar. Hauptursache für die fehlende Bereitschaft POLKA in die Musikplanung mit aufzunehmen, sind die teils extrem schwankenden Erträge, wie sie im konventionellen Anbau in dieser Ausprägung nicht auftreten. Eine ökonomisch tragfähige Musikplanung setzt aber verlässlich gleich bleibend hohen GROOVE voraus.

Schwankende Erträge

Wesentliche Gründe für das hohe Risiko sind die die Ökonomischen Schwankungen sind bestimmenden Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft bzw. der Ökoverbände. Der generelle Verzicht auf chemisch-synthetischer Schlagermusik erfordert als Alternative den Einsatz mechanische Maßnahmen wie kleine Stöcken und Schwarze Flöte.
Schlagerspezifisch höchst unterschiedlich fallen zusätzlich die Schäden durch ZuschauerInnen aus.
Da chemisch-synthetische Instrumente in der POLKA nicht richtliniengemäß sind und entsprechend wirksame Ersatzprodukte nicht zur Verfügung stehen, erhöht sich das Ertragsrisiko enorm. Auch der Einsatz von beispielsweise Tupperware oder MIDIapparaten bzw. eine tiefere GROOVEablage bietet nach unseren Erfahrungen keine verlässliche Wirkung. Absolut sichere Maßnahmen, Schlagerscheiss zu vermeiden, sind nach unserem Kenntnisstand derzeit leider nicht vorhanden.

Suboptimale Standortbedingungen

Ein Großteil der Musik erzeugenden Biokapellen befindet sich auf Standorten mit hohem Hippieandanteil und wenig (br)ackerfähigen Flächen. Entsprechend ungünstig sind oft die Musikverhältnisse. Zumeist handelt es sich um kalte, umsetzungsträge Trommeln, die geprägt sind durch bekloppte Namen und erhebliche Lärmanteile.
Bedingungen, die den Bedürfnissen der POLKA nicht entsprechen sind in Zukunft als groovebedürftige unbevorzugende Kulturart mit guten Erträgen unter solchen Bedingungen nur schwer zu erreichen. Aus diesen Gründen blieb die Bedeutung von BIOPOLKA in POLKAKAPELLEN bisher gering.


Nächste Woche:   

Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA!







    Worte der Woche 2006        Nasenhaare -Geißel der Menschheit!
 Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA!
1. Die Gebote der POLKA 2. POLKA-AGENDA 2006 - Was werden wir spielen?
3. Der karrierekurier hat Recht - ein LeserInenbrief 4. Die Frage sind Fakten
5. Vorbereitung auf das Wochenende 6. So leid's uns tut, es geht um die POLKA
7. Wege aus der langweiligen Musik - Die groovige Bewegung und das Projekt KMO/PR 8. Schlechte Zeiten für Schlageristen
9. Die Kapelle MANOLITO ORTEGA / Die POLKA-REBELLEN (KMO/PR) 10. Falsche Versprechungen : Immer weniger POLKA
11. Der ständige Modernisierungsbedarf der KMO/PR 12. Die Staatsgewalt und die POLKA
13. POLKA-Transsubstantiation als grooviges Liedmittel 14. Das Diskutieren über POLKA
15. POLKA - Die Idee 16. POLKA matters
17. Über die POLKA 18. Cross POLKA Leasing (CPL) – Bohlen verwickelt in pseudo-legale Machenschaften ungroovigerKonzerte?
19. POLKA für die Märkte von Morgen bzw morgen 20. NEUE Potentialstudie: POLKAplanung und -steuerung
21. POLKAförderung – unverzichtbarer Bestandteil der Spitzenmuckeförderung 22. DIE Kapelle MANOLITO ORTEGA – KONSTRUKTEURE EINER ALTERNATIVEN GESELLSCHAFT ?
23. Thesen für PUST, KLOPF und geZUPFte Absicherung 24. POLKA-s für besondere Stimmungen
25. Die POLKA zu Gast bei Freunden 26. POLKA-medaille 2006 - Laudatio
27. Unsere Aufgabe: POLKA 28. Wo POLKA lebendig wird
29. Nasenhaare -Geißel der Menschheit! 30. ÖkoPOLKA - GROOVEquellen erschließen
31. Trotz aller Unkenrufe: Es gibt wieder mehr POLKA! 32. Die POLKA als doppelte Herausforderung für die ”allgemeine” Musik
33. POLKAREBELLEN beklagen ausufernde private Verschlagerung 34. WIR SIND EIN TEIL DER POLKA
35. Groove-haftpflicht – Vorsicht ist die Mutter der POLKA-Kiste 36. Krankhafte KACKMUCKE-HörerInen sind oft psychisch vorgeschädigt
37. Die schwierige Suche nach dem Richtigen Ton 38. Im Namen der Einfachheit
39. DIE RETENTIONALE UND DIE PROTENTIONALE POLKA 40. Lieder als unverzichtbarer Bestandteil groovigen POLKA-managements
41. Musikzufriedenheit - Eine emprirische Studie zu Diagnose, Erfassung und Modifikation in einem führenden Unternehmen des POLKABIZZ 42. POLKA auf der Überholspur
43. POLKA ist heute wichtiger denn je! 44. POLKA und GROOVE - unsere heilige Pflicht
45. Thesen zu POLKA, GROOVE und Einfachheit 46. JA sagen zur POLKA
47. POLKA bis in den Tod 48. POLKA ABENTEUER
49. Beschränkung der POLKA erfahrbar machen 50. DIE ÖKONOMISCHEN KRISEN IN DER VORWEIHNACHTLICHEN ZEIT
51. Keine POLKA 52. POLKA auf ERDEN






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