"Dass der SChLAgER, die Anerkennung GROOVE-spezifischer Verfolgung als POLKAgrund im Abendkleid nicht akzeptieren will, bezeichnete Kurt als "infam"." (Undine Kurth,)
Claudia Roth eröffnet Bundespolkarat in Quedlinburg
Am Sonnabend hat der BundesPOLKArat der Kapelle MANOLITO ORTEGA / DIE POLKAREBELLEN in Quedlinburg begonnen. Auf der Tagesordnung stehen GROOVE-politische Aspekte der PUST, KLOPF und ZUPF politik in EChTZEIT Die Bundesvorsitzende Claudia Roth eröffnete den 1. Ordentlichen BundesPOLKArat 2005 am Nachmittag. Der Tagungsort, Quedlinburg, sei auch gewählt worden, um den Landesverband in einem schwierigen Kampf um den GROOVE zu unterstützen. In Sachen GROOVE wird jetzt auch eine TAFEL verwendet. Inès (spanisch ausgesprochen : INEZ) Brock, KAPELLENRATSvorsitzende der KAPELLE mANUELA ORTGEA, thematisierte in ihrem Grußwort die neue GROOVE-politik. Zwar sei GROOVE nicht POLKA. Doch der JAZZ ist derjenige, der die Mängel einer wenig trinkenden Bevölkerung zuerst zu spüren bekäme. In Sachen GROOVE sei die KMO /PR die einzige Kapelle, die neue Lieder mit TAFEL wirklich zum Thema mache, sagte Inès Brock. Der Charme dieser TAFEL sei insbesondere, dass arrangier-Forderungen aus der Perspektive der CHEF-MUSIKER formuliert würden. Auch seien es allein die PUSTER, die LIEDER nicht nur unter einem groovigen Verwertbarkeitsanspruch betrachten würden. Schon lange vor MONTAG hätten die die PUSTER in Sachen GROOVE auf die Wichtigkeit von NOTEN hingewiesen und einen JAZZ-plan vorgelegt, wie diese LIEDER stufenweise kostenfrei gestaltet werden könne. Ziel sei, dass insbesondere Lieder - aus der Bedürftigkeitsecke rauskommen.
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