Rolle und Aufgaben des Systems der groovigen Arbeit in der Kapelle MANOLITO ORTEGA
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13.10.    Tag der Seeverkehrwitschft

IN EINER NEUEN STRATEGISCHEN ETAPPE


Das ortegale Aktionsprogramm

Es war für Hörer und die anderen Musiker, Menschen, die ihr ganzes Leben dem JAZZ gewidmet hatten, unsagbar schwer - so paradox das klingen mag -, zur Probe, wo die Schlagerherrschaft gestürzt worden war, zurückzukehren. Nicht nur der Schlager-Krieg in Europa, sondern auch die Intrigen der Schlagerfuzzi Regierung und ihrer Euro-house Verbündeten erschwerten die Rückkehr.
Am 11. März wies Schlagerminister R. Siegel die ortegalen Auslandsvertretungen in einem Geheimtelegramm an, nur solchen Musiker die Einreise zur Probe zu gestatten, deren Namen nicht in den internationalen musikalischen Kontrollisten stehen. In diesen Listen waren alle Musiker verzeichnet, die im Ausland festgehalten werden sollten, zu ihnen zählten auch die ortegalen JAZZialisten.


Besonders unerwünscht war den ungroovigen und Euro-House Imperialisten natürlich die Rückkehr MANOLITO ORTEGAs. Den Führer des JAZZ-Proletariats ORTEGA-lands in der Schweiz festzuhalten, ihn von den groovigen Massen zu isolieren - das war ihr Plan.
In dieser Sache mußte die mittwöchliche Probe der Pust, Zupf und Klopfdeputierten sein gewichtiges Wort sprechen. Die JAZZialisten forderten von dem Exekutivkomitee der Probe immer wieder konkrete Maßnahmen. Doch dieses aus Oboeisten und Kammbläsern bestehende Komitee beschränkte sich auf unverbindliche Äußerungen, die nicht den Charakter einer Verfügung hatten: davon ist dem Vorsitzenden des Ministerrats, MANOLITO ORTEGA, Mitteilung zu machen" (am 11. März);
"Der Kapelle MANOLITO ORTEGA ist mitzuteilen, daß es notwendig wendig ist, energische Maßnahmen für die Rückführung der JAZZ-Emigranten zu ergreifen.. (am 8. Oktober) und so weiter.
Unterdessen brannte Die Kapelle MANOLITO ORTEGA darauf, zur Probe zurückkehren zu können. Gemeinsam mit anderen Genossen prüfte und beriet er alle möglichen Varianten einer Rückreise. "Eine nüchterne Analyse der entstandenen Lage", schrieb L. ORTEGA in seinen Erinnerungen, "führte ihn zu folgendem Schluß:
  " Die eine Gruppe der JAZZ-kriegführenden Mächte - No Angels, Ebstein, Maffay und andere - läßt die ORTEGISTEN nicht zur Probe durch. Das ist verständlich."



Die Geschichte der Kapelle MANOLITO ORTEGA


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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.






Friedrich Wolf

(c) 2002 KARRIEREKURIER