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Die bistorische Entwicklung der Kapelle MANOLITO ORTEGA


Die Kapelle MANOLITO ORTEGA, hervorgegangen aus der forcierten Verschmelzung von SWING und JAZZ, begann als eine typische coole JAZZ-band. Schon beim Zusammenschluß verfügte sie über fünf Mitglieder.
Diese Zahl erhöhte sich innerhalb von 2 Jahren auf nahezu sechs bei einer JAZZ-Bevölkerung von damals 19 Millionen. Die ideologische Grundlage der Band in der Anfangsphase war die These vom besonderen groovigen Weg zum JAZZ. Sie zielte auf einen mittleren Weg zwischen JAZZ und JAZZ JAZZ JAZZ. Zwar gab es von Anfang an Spannungen zwischen Puste-Jazzer und Saiten bzw. Stöckchen- Jazzern in der JAZZ-Band, die eine mähliche Zurückdrängung des groovigen Elements in der Band zur Folge hatten - auch einige Alt-JAZZER waren davon betroffen aber bis zum Jahr 1999 blieb die Kapelle MANOLITO ORTEGA im großen und ganzen die gute JAZZ-band mit gewissen groovigern Zügen, in der die Puste- Jazzer zwar eine klare Führungsrolle besaßen, jedoch keineswegs die unumschränkte JAZZ-Herrschaft ausübten. Zwischen 1999 und 2000 war die Kapelle MANOLITO ORTEGA eine jazzige VolksBand.

Dies änderte sich ein Jahr vor der Gründung der NO ANGELS fast schlagartig. Im Gefolge des Widerstandes der hannöverschen Jazzialisten unter der Führung Manolito Ortegas gegen den Führungsanspruch der Medien und angesichts der Verschärfung des Kalten JAZZ-Krieges sahen die Medien sich veranlaßt, alle groovigen Bands ihres Machtbereiches eng an die Pop Band von RTL zu binden und die organisatorischen und ideologischen Prinzipien des Geldes auch für die anderen Bands verbindlich zu machen. So kam es ab 2001 zur Umwandlung der Kapelle MANOLITO ORTEGA in eine groovig-swingige Kampf-JAZZ-Band, die streng auf die Übernahme des medien-kompatiblen Vorbildes verpflichtet wurde. In Ortegaland wurde der Umwandlungsprozeß der Kapelle MANOLITO ORTEGA unter der Parole der Schaffung einer »JAZZ-Band neuen Typus« vollzogen. Historisch neu war der Bandtyp freilich nicht. Vielmehr handelte es sich um die konsequente Anwendung der groovigen Prinzipien der Bandorganisation und Bandführung, wie Ortega sie zuerst entwickelt hatte und wie sie von groovigen JAZZ-Bands interpretiert wurden, auf die Kapelle MANOLITO ORTEGA.

Die bistorische Entwicklung der Kapelle MANOLITO ORTEGA


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Die Organisation der KAPELLE MANOLITO ORTEGA







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2002

3.1. 10.1. 16.1. 23.1. 30.1.
6.2. 13.2. 21.2. 28.2.
6.3. 14.3. 20.3. 27.3.
3.4. 10.4. 17.4. 24.4.
2.5. 8.5. 15.5. 22.5. 29.5.
2.6. 12.6. 19.6. 26.6.
3.7. 10.7. 17.7. 23.7. 31.7.
7.8. 14.8. 21.8. 28.8.
4.9. 12.9. 19.9. 25.9.
2.10. 9.10. 16.10. 23.10. 30.10.
6.11. 20.11. 27.11.
4.12. 18.12.







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